Es herrscht Goldrausch in Deutschland, oder eher Pilz-Rausch. Dieser herrliche Herbst beschert uns Deutschen eine regelrechte Pilzschwämme. Die Menschen stürmen den Wald und suchen nach Pilzen. Das Pilze sammeln endet meist gut. Das Verspeisen manchmal weniger.
Aber das soll nicht das Thema heute sein. Das Thema ist Pilze sammeln. Abgerundet wird mein Blogbeitrag mit Bücherempfehlungen.
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Waldbaden – eine kleine Auszeit
Es war vor etwa 2 Wochen als ich von einem schwierigen Fall nach Hause fuhr. Ich fuhr extra Landweg, da ich wusste, dass die Straße mich durch einen himmlisch schönen Wald führte. Es war leicht neblig. Ich liebe diesen Kontrast von grauen Nebel und orangen Blättern. Ich fuhr extra langsam und schnüffelte durch die Nase den frischen Wind ein, der durch mein Autofenster rein kam. Dann stieß ich mit voller Wucht in die Bremse. Der ganze Straßenrand war voller Pilze. Ich war völlig alleine und sah, dass es der Pilz Parasol war, der hier wuchs. Also ging ich etwas tiefer in den Wald und sammelte Parasol für mein Abendessen.
Als ich zu Hause ankam, war der schwierige Fall vergessen. Und mein Magen war gefüllt mir Parasol-Schnitzel.
Pilze sammeln ist wie Meditation
Dieser kurze Abstecher hat gereicht, dass ich am Wochenende zur selben Stelle gefahren bin. Das gleiche Wetter. Die gleiche Luft, die gleichen Farbe und jede Menge Pilze… Inzwischen ist es bei uns eine kleine Tradition. Im Oktober besuche ich mehrmals das Waldstück und bin dort einfach nur glücklich. Mitten im Wald habe ich inzwischen sogar eine kleine Sitzbank gefunden. Etwas wackelig und modrig, aber dort nehme ich immer eine kurze Auszeit in der Auszeit.
Ich weiß nicht, was der Wald mit uns macht. Der Wald ist ein Geflecht von Leben. Alles ist im Boden miteinander verbunden. Und sobald ich einen Wald betrete bin ich weg. Ich bin kein zivilisierter Mensch, es ist als ob ich mich auflöse. Ich will dann nicht mehr woanders sein. Das Gefühl habe ich auch im Garten. Im Wald ist es aber bedeutend stärker. Es ist als ob man eine Verbindung mit allem eingeht. Man ist nicht mehr alleine, einsam oder isoliert. Der Wald schluckt einen, nimmt uns auf, verarbeitet uns und tauscht uns aus.
Pilze sammeln – Keine Anleitung
Meine persönliche Meinung ist: ich muss nicht jeden Pilz köpfen. Und mich ärgert das auch sehr, wenn Menschen das machen. So oft finde ich im Wald richtige Tobsuchtanfälle gegen den Fliegenpilz. Alles was dem Menschen vermeintlich nicht nützt wird totgetrampelt. Es ist so schade, diese wunderbaren Pilze zertrampelt im Wald zu finden. Das ist arrogant und egoistisch gedacht. Bitte macht das nicht. Viele Tiere benötigen den Fliegenpilz. Bitte beachtet das, wenn Pilze sammeln eure Freizeitgestaltung ist.
Für mich suche ich mir die Delikatessen aus, die Steinpilze oder den furchtbar giftig-aussehenden Flockenstieligen Hexen-Röhrling, der sogar die Farbe wechseln kann. Der Rest wird fotografiert. Und so lief ich durch den Wald wie ein Kind und ich konnte mich wahrlich für jeden Pilz begeistern. Kaum hatte ich ein Pilz erspäht kam ein: „Boah, Schatz, haste den hier gesehen? Mein Gott, sieht der schön aus, ich halts net aus.“
Ich war total begeistert. Ich liebe es Pilze zu sammeln und kenne mich auch mit den handvoll hervorragenden Speisepilzen bestens aus. Aber was ich in diesem Waldstück geboten bekam, war nur noch der Wahnsinn.
Die Herbst-Lorchel
„Was denn das?“ hab ich gedacht, als ich die Herbst-Lorchel entdeckte. Es gibt viele Pilze, die wie Gehirn aussehen, aber dieser hier war so hübsch!
Die Herbst-Lorchel liebt humose, feuchte Stellen und wächst gerne an Waldrändern oder Gräben. Er ist in ganz Europa verbreitet. Vom Verspeisen rate ich ab, obwohl es nicht ganz klar ist, ob er ein Speisepilz ist oder nicht. Grundsätzlich sollte bei Pilzen beachtet werden, dass diese nicht von allen Menschen vertragen werden. Anerkannte Speisepilze können bei manchen Menschen dennoch Bauchschmerzen oder Durchfall verursachen, weil sie einfach nicht vertragen werden oder evtl. falsch zubereitet werden.
Die Schmetterlings-Tramete
Sie ist kein Speisepilz, aber ein Pilz mit Wow-Effekt. Wie man sehen kann wächst die Schmetterlings-Tramete auf abgestorbenem Holz, gerne auf Baumstümpfen von Buche, Eiche oder Birke. Ob die Schmetterlings-Tramete jetzt tatsächlich ein Vitalpilz ist oder nicht? Lasst einfach die Hände von ihm und genieß den Ausblick. Übrigens sieht man auf dem Bild wie mein Mann gerade einen Butterpilz sammelt. Dieser wird nicht von allen Menschen vertragen! Er kann Durchfall und Bauchweh verursachen. Ich vertrage ihn allerdings sehr gut und ich liebe es eine Pilzpfanne aus dem Butterpilz zu zaubern.
Oh! Ein Erdstern
Ich muss zugeben: ja ich habe die Kugel leicht zusammengedrückt. Und die Pilzsporen kamen nur so raus geschossen. Ich halte aber sonst zu so was Abstand. Meine Erfahrung mit dem Stinkmorchel haben mich nämlich traumatisiert. Jedenfalls ist das ein zauberhafter Pilz, der zuerst geschlossen ist und sich dann sternförmig öffnet. Wie Ferrero Rocher sieht das aus. Aber es ist kein Speisepilz. Er ist ungenießbar.
Ein Träuschling
Eine Augenweide! Er sieht jedenfalls aus wie ein blauer Keramikpilz. Bisschen Ufomäßig, wie aus dem Weltall. Irgendwie fremd im Wald aussehend.
Aber auch hier: bitte stehen lassen. Es gibt weitaus bessere Speisepilze.
Grüner Anistrichterling
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich diesen Pilz richtig bestimmt habe, aber ich gehe davon aus, dass es der Grüne Anis-Trichterling ist. Er hat auch eine ungewöhnliche graugrüne Farbe. Angeblich riecht er stark nach Anis. Ich habe allerdings nicht an ihm geschnuppert, was ich jetzt bisschen bereue. Mit dem Anisgeruch kann man ihn eindeutig bestimmen. Schön ist, dass er auch verformt sein kann oder sein Hut starke Wellen schlägt. Aber auch hier gilt: es gibt weitaus bessere Speisepilze. Und da ich ihn bisher nicht kannte, wird er auch nicht gesammelt.
Die Krause Glucke
Die Krause Glucke gehört zur Familie der Gluckenverwandten. Allein das finde ich schon so sympathisch – nicht nur weil ich ein Gluckenfan bin. Eigentlich sieht der Pilz wie ein großes Gehirn aus – so mal aus meiner professionellen Schreibfeder. Oder auch wie ein Badeschwamm. Oder wie ein Blumenkohl. Die Krause Glucke hat einen ockergelblicher Fruchtkörper und ist essbar – und schmeckt sehr gut mit seiner nussigen Note. Das schöne an der Krausen Glucke ist, dass sie nachwächst. Also merke dir genau die Sammelstelle, eine kurze Zeit später kannst du dort nochmal ernten. 2020 scheint ein Krause Glucken Jahr zu sein. Wir haben fast nur diesen Pilz in diesem Jahr angetroffen.
Pilze sammeln – bitte nicht den Fliegenpilz
Wer kennt diesen Pilz nicht? Du kannst ihn nicht essen, also nur auf ihn gucken. Und er zieht alle Blicke auf sich. Dieses Rot strahlt durch den ganzen Wald und du siehst ihn automatisch an. Für mich ist er der zweit schönste Pilz. Und er bringt Glück!
Der schönste Pilz ist für mich der gelbe Fliegenpilz, der ist nicht so bekannt wie sein großer Bruder. Aber Leute jetzt mal ehrlich: mir stockte der Atem bei diesem Anblick. Ein Pilz im Kleidchen. Freudig am Tanzen, wenn der Mensch nicht hinschaut. Und wenn der Mensch dann mal schaut, dann errötet sein Haupt ganz wenig.
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Die Welt der Pilze ist faszinierend…
Pilze sammeln – unser Korb
Wir sammeln immer relativ wenig Pilze. Hier war unsere Ernte:
Danach haben wir die Verarbeitung gestartet. Die Butterpilze wurden sofort zur Pilzpfanne zubereitet. Wir haben nur einen Kuhpilz gefunden. Der Pilz wechselte seine Farbe und wird beim Kochen leicht lila-blau. Viele sagen, er würde nach Obst riechen und schmecken. Wir fanden ihn eher buttrig, vielleicht entfernt an Honigbanane.
Die Steinpilze wurden zum Teil getrocknet. In den kommenden Tagen ernährten wir uns dann jeden Tag von den verschiedenen Pilzen. Herrlich. So sieht er aus:
Den Pilz drunter sollten nur Kenner sammeln, da Verwechslungsgefahr mit einem der giftigsten Pilze (Satanspilz) besteht. Wer mehr dazu lesen möchte: https://www.awl.ch/pilze/vergleiche/rotporige_roehrlinge/index.htm Jedenfalls ist der untere Pilz eine Delikatesse!
Pilze sammeln – Bücherempfehlung
Zum Thema Pilze sammeln gibt es wunderbare Bücher. Und die möchte ich hier vorstellen.
Pilzvergnügt – die Schätze des Waldes aufspüren von Stefan Marxer – Löwenzahnverlag
Pilzvergnügt ist genau das richtige Stichwort. Es ist aber auch ein etwas anderes Pilzbuch, wie man es sonst kennt. Was ich toll fand war das Anfangskapitel „Pilze und ihr Königreich: eine faszinierende und magische Welt“. Es beschreibt was der Pilz eigentlich ist und erklärt ihn zum besten Networker der Welt. Ein Pilz kommt selten allein, es gibt Bäume, die bestimmte Pilze anziehen. Eine Freundschaft fürs Leben. Sehr gut ist auch das Kapitel, wie ich einen mir vielleicht unbekannten Pilz bestimmen kann. Worauf muss ich achten, wo muss ich genau hinschauen, wie erkenne ich giftige Doppelgänger und welche Unterschiede gibt es zwischen jungen und alten Pilzen.
Ganz toll ist die Aufteilung in einen Jahreskalender. Das Buch beinhaltet eine genaue Übersicht, welche Pilze ich zu welcher Jahreszeit finde. Dabei werden die Jahreszeiten bis runter in die Monate aufgeteilt. Ein großer Pluspunkt ist, dass auch erwähnt wird was man noch nebenbei Essbares im Wald suchen kann zu dieser Jahreszeit.
Auch die Verarbeitung der Pilze ist ein Thema und ich muss gestehen: ich bin noch nie auf die Idee gekommen selbst gesammelte Pilze auf den Grill zu hauen! Was eine geniale Idee, das werde ich ausprobieren.
Pilzgeflüster – wie deine eigenen Pilze aus dem Boden schießen – im Garten, Innenhof, auf Balkon und Couchtisch von Magdalena Wurth & Moritz Wildenauer vom Löwenzahnverleg
Auch dieses Buch ist ein etwas anderes Pilzbuch, denn hier geht es hauptsächlich darum seine eigene Pilze zu züchten. Auch ganz praktisch. Jedenfalls war ich richtig fasziniert. Egal ob der Anbau mit Baumstämmen, wie Stubenbeimpfung, Erdbeeten oder mit Stroh und Strohpellets-Kultur, es gibt wohl etliche Möglichkeiten, wie du Pilze anbauen kannst. Die Idee des Pilzgartens hat mich infiziert und nächstes Jahr werde ich einiges davon umsetzen, vor allem, da wir dann endlich unser großes Schattenbeet anlegen.
Jedenfalls ist das Buch mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen versehen, mit aussagekräftigen Texten und Fotos. Egal welche Anbaumethode und Vorlieben, du findest sicherlich einige Infos, die dir behilflich sind deinen Pilzgarten anzulegen. Ich als Gartengestalterin werde jedenfalls auch die Ideen für meine Kunden nutzen – die werden begeistert sein!
Und wenn du denkst, dass du dir diesen Luxus nur in einem großen Garten leisten kann: Nope! Es gibt auch eine genaue Anleitung zum Pilzanbau auf Balkon und Terrasse. Es gibt schöneres als beim Pilzanbau in einen feuchten, dunklen Keller zu steigen. Das geht auch draußen! Und wenn du zufälligerweise, noch irgendwo eine Wohnung rumstehen hast, kannst du auch gleich Tipps für dein Pilzimperium haben. Für alle Urban Mushroom Gardener!
Wunderwelt Totholz von Farina Graßmann vom Palaverlag
Geschrieben vom Gastautor Fabian Bauer
Im Wald haben wir uns fast alle schon an den „unaufgeräumten“ Anblick gewöhnt – kein Vergleich mehr zu den Wäldern in den 80ern und davor. Farina Graßmann beschreibt mit schönen Beispielen, interessanten Einblicke in Lebenswelten und einer überspringenden Leidenschaft, warum das auch so bleiben muss und wie wir in unseren Gärten auch etwas dafür tun können.
Als Neu-Waldbesitzerin habe ich mich selbst erst an den Anblick gewöhnen müssen und manchmal juckt es einen im Wald und im Garten doch etwas zu stark in den Fingern. Möchten wir aber der Natur und ihren vielfältigen Bewohnern einen Platz in „unserer“ Welt lassen, so sind unterschiedliche Lebensräume sehr wichtig. Hierzu gehört auch Totholz und die Autorin macht bereits auf den ersten Seiten klar, worum es ihr geht: Interesse für Totholz wecken und auf die Kreisläufe in der Natur aufmerksam machen, ohne zu sehr den Zeigefinger zu erheben – aus meiner Sicht absolut gelungen.
Inhalt
Das Buch gibt eine schöne Übersicht über die einzelnen Lebensphasen eines Baumes und vermittelt dies auch für Menschen, die sich bisher noch nicht so sehr für Totholz interessiert haben. Im Anschluss werden unterschiedliche Totholzarten vorgestellt und welche Lebensräume diese jeweils für verschiedene Tiere und Pflanzen bilden. Alles untermalt von vielen schönen Bildern rund um Baum, Totholz und die Bewohner. Die Auswahl der vorgestellten Tiere ist aus meiner Sicht etwas willkürlich, aber auch an dieser Stelle glänzt die Autorin mit staunend-machenden Fakten über die Totholzbewohner und begeistert mit schönen Beschreibungen.
Allein der Exkurs in das Reich der „Sagen“ hat hier für mich absolut nicht gepasst. Neben Waldkauz, Spechtarten, Biber, Fledermäusen und Hirschkäfer, wird sogar der Buchdrucker (also ein Borkenkäfer) vorgestellt. Mutig, da dieser ja nicht gerade als Sympathieträger gilt – was er bei mir auch nach Beendigung der Vorstellung nicht geworden ist. Klar ist nur – auch er sucht nur seinen Lebensraum und versucht sich zu vermehren. Weder Insekt noch Tier steht morgens mit dem Gedanken auf: „Heute mache ich den Wald der Menschen kaputt“. Dies geht in der Debatte und unserem Denken oft verloren.
Ich hätte mir noch einen runderen Abschluss gewünscht, aber die Tipps zum Ende für Totholz im eigenen Garten machen deutlich, dass auch wir Gärtnerinnen und Gärtner etwas für unterschiedliche Lebensräume beitragen können. Eine Totholzhecke oder sogar nur ein Totholzhaufen oder sogar nur ein Zaun aus unbehandeltem Holz sind hier schon echte Fortschritte.
Kurzum: Wer Mulmtaschen entdecken möchte und schon immer wissen wollte wieviel Bäume ein Biber im Jahr fällen kann, der sollte zu diesem Buch greifen. Ansprechend, bunt und für jeden verständlich, startest Du in die Welt der Moose, Pilze und Insekten.
Ich liebe Pilzesammeln so sehr! Finde es immer richtig schade, dass das nur im Herbst möglich ist. Auf jeden Fall hast du hervorragende Bilder in den Beitrag eingebunden! Hat ihn wirklich gut veranschaulicht.
Liebe Grüße
Robert
Pilze wachsen auch außerhalb vom Herbst 🙂 Es lohnt sich im Frühjahr oder Sommer in den Wald zu gehen.
LG
Natalie
Liebe Natalie,
der Blogbeitrag kam wie gerufen! Ich habe erst letzte Woche einen Waldspaziergang mit meinen Eltern gemacht und habe wie eine Wilde verschiedene Pilze fotografiert (weil ich sie einfach so faszinierend fand), wusste aber tatsächlich von keinem einzigen Exemplar den Namen! Musst Du mal schauen, ich hatte die Bilder auch verbloggt, es sind einige Pilze dabei, die ich hier auch bei Dir finden kann. Das Pilzbuch weiter oben reizt mich sehr, ich glaube, ich werde es mir mal zulegen, obwohl ich ehrlich gesagt, ein kleiner Schisser bin, was das Sammeln angeht ;-))) Ich glaube, ich trau mir die Sammelei nicht zu und kauf die kleinen Dinger lieber weiter im Supermarkt ;-))))
Auf jeden Fall ein höchst interessanter Artikel!!!
Ganz liebe Grüße und Euch einen gemütlichen Sonntag,
LONY x
Hallo Lony,
ich hatte das Glück, dass meine Mutter und meine Oma mich mit genommen zum Pilze sammeln. In Polen ist Pilzesammeln ja ein Volkssport. Ich habe Gott sei Dank ein sehr gutes Langzeitgedächtnis 🙂 Trotzdem habe ich auch immer etwas Nervenkitzel beim Essen xD Ich denke bis zum gewissen Grad ist das normal. Ich würde mich zuerst auf 1 bis 2 Pilze spezialisieren, die auch sicher zu bestimmen sind. Der Steinpilz ist eigentlich ein super Anfängerpilz und schmeckt auch fast am Besten. Beide Bücher sind wirklich toll!
LG
was für ein toller und interessanter Artikel! Du hast immer eine einzigartige Perspektive 🙂 ausgezeichnete Arbeit
Vielen Dank Lina 😘