Heute stelle ich dir einen weiteren Privatgarten vor – den Naturgarten von Katja Falkenburger.
Die schönsten Privatgärten Deutschlands – der Naturgarten von Katja Falkenburger
Anzeige / Affiliatelinks* Und wieder reiht sich ein besonderer Garten in meine Aktion „Die schönsten Privatgärten Deutschlands“ ein: der wunderschöne Naturgarten von Katja Falkenburger.
Die Aktion entwickelte sich ursprünglich aus meiner Facebookgruppe hinaus. Viele Mitglieder hatten so schöne Gärten und ich dachte mir, dass diese nicht in einer Facebookgruppe geheim gehalten werden sollten. Daher zeige ich so gerne Gärten von anderen Menschen, weil es mich selbst inspiriert. Ich entdecke immer wieder was Neues. Neue Ideen, neue Pflanzen, neue Pflanzenkombinationen und vor allem die Menschen dahinter. Denn ich bin davon überzeugt, dass jeder Garten die Seele eines Menschen zeigt.
Katja muss sehr liebe Menschen, um sich herum haben. Denn es war eine Freundin, die mich anschrieb. Sie teilte mir mit, dass sie eine Freundin hätte, die ein tolles Buch über Naturgärten geschrieben hat. Als ich dann die Fotos vom Garten sah, war ich instant hin und weg. Ich war wie verzaubert vor dem Bildschirm gesessen und konnte kaum glauben, was ein Prachtstück ich da vor mir sah.
Katja Falkenburger
Katja Falkenburger ist selbstständige Produkt- und Grafikdesignerin in ihrem Designbüro CLUSIV DESIGN. Du kannst gerne mal in ihrem Designbüro stöbern. Traumartikel. Jedenfalls ist Katja in jeder Hinsicht ein Mensch, der Schönheit sieht, erkennt und auch selbst produziert. Sie ist durch und durch Künstlerin, auch im Garten. Sie ist leidenschaftliche Gärtnerin und aktives Mitglied in den Naturschutzverbänden wie NABU und BUND.
Der Naturgarten von Katja Falkenburger befindet sich in einem kleinen Weiler in der Nähe von Ravensburg auf einer Höhe von 620 m. Dabei hatte sie in ihrem Leben bereits mehrere Gärten an verschiedenen Standorten und in verschiedenen Lagen. Erst die letzten 10 Jahre hat sie nun einen eigenen Garten.
Der Naturgarten von Katja Falkenburger
Der Naturgarten von Katja Falkenburger hat eine Gesamtfläche von ca. 6000 qm. Und er beinhaltet alles, was ein Gärtnerherz so begehrt: einen Nutzgarten, viele Blumenbeete, Teiche und Wiesenbereiche mit zahlreichen „Impfinseln“. Dazu „impft“ Katja die Wiese mit weiteren Pflanzenarten, indem sie Flächen innerhalb der Wiese anlegt, um darin bestimmte Pflanzen anzusiedeln oder gezielt zu fördern. Dazu gräbt sie in der Wiese ein bis mehrere Quadratmeter um. Dann sät sie diese Fläche ein. Das macht sie allerdings eher selten, da es nicht sehr erfolgreich ist. Oder Sie bepflanzt diese Impfinsel mit von ihr vorgezogenen Pflanzen.
Dabei scheint der Gemüsegarten an der Garteninfektion von Katja Schuld zu haben. Denn mit ihm fing bei Katja alles an. Und wo ich wirklich Respekt vor habe: Katja ist zu 100% Selbstversorger was Obst und Gemüse betrifft. Auch im Winter! Ich habe auch einen relativ großen Gemüsegarten und kann mir vorstellen, welche besondere Herausforderung das ist. Aber ich liebe es ja auch. Auch, wenn ich nicht zu 100% Selbstversorgerin bin.
Wenn man ohne Kunstdünger und ohne Gifte in einem Kreislaufsystem mit den vor Ort verfügbaren Materialien und mit der Natur arbeitet, kann man in kurzer Zeit erkennen, welche Bedeutung ein biologisches Gleichgewicht im Garten haben.
Dieser Satz von Katja ist so wichtig und richtig. Auch ich verzichte auf jeglichen Kunstdünger und Gifte kommen mir überhaupt nicht in den Garten. Biologisches Gleichgewicht ist das Wichtigste, was wir in unserem Garten haben können. Und zu schnell gerät es durch undurchdachte Eingriffe des Menschen ins Ungleichgewicht. Oftmals steckt da eine mathematische Gleichung dahinter. Wenn A dann B. Wenn Blattläuse da sind, dann Gift. Doch der nachsichtige Gärtner, ist der der letztlich belohnt wird: mit einem biologischen Gleichgewicht, was auch die Arbeit im Garten ungemein erleichtert.
Nach dem Gemüsegarten ging es weiter
Jedenfalls hat Katja nach der Anlage des Gemüsegartens ihren Garten weiter aufgebaut. Schritt für Schritt fügte sie weitere Elemente zum Gemüsegarten hinzu: Kompost, Totholzecken, Steinhaufen und Trockenmauern, Hügel und Haufen aus verschiedenen natürlich vorkommenden Materialien, Teiche und vor allem Pflanzen.
Das ist so inspirierend. Auch ich möchte noch verschiedene kleine Lebensräume im Garten schaffen, um noch mehr Tiere und Insekten anzulocken. Dabei erscheint mir persönlich der Komposter immer wichtiger. Als ich mal gelesen habe, dass viele Tiere einen ungestörten Komposter brauchen, war es mit dem Umschichten des Kompostes bei mir vorbei. Ich konnte es nicht mehr. Und ich muss sagen, dass nach gerade mal 3 bis 4 Jahren in meinem Garten schon ersichtlich ist, dass ich deutlich mehr Käfer und Spinnen habe. Es ist unglaublich, was in meinem Komposter los ist. Unten kannst du in Katjas Garten Rosenkäfer an der Wiesenraute sehen. Katja hat über 20 Käfer auf diesem Bild gezählt. Rosenkäferengerlinge finden sich oftmals im Komposthaufen.
Doch zurück zu Katja. Denn diese hat ihren Fokus inzwischen auf einheimische Pflanzen gelegt, da diese ein wichtiger Baustein sind, um die heimische Artenvielfalt optimal zu fördern.
Es ist eine wahre Freude, wenn man Jahr für Jahr die Fortschritte sieht und immer wieder neue und auch sehr seltene Arten in deinem Garten entdecken kann.
Das spornt Katja an und so ist es für sie kein Problem Projektideen für die Tier- und Pflanzenwelt zu finden und auch umzusetzen. Ihr Ziel ist klar:
Maximierung der Artenvielfalt vor der eigenen Haustüre. 😊
Die schönsten Privatgärten Deutschlands – Katjas Pflanzfavoriten
Kommen wir zu den Lieblingspflanzen von Katja.
Lieblingspflanzen von Katja Falkenburger im Frühling
Die Kuhschelle oder das Leberblümchen?
So hat mir Katja zuerst auf die Frage geantwortet. Zwei wunderschöne Pflanzen. In meinem alten Garten ist die Kuhschelle* schnell wieder verschwunden. In meinem jetzigen Garten kam sie von irgendwo her. Um meinen Garten gibt es eigentlich keinen bewirtschafteten Garten um mich herum. Meist sind dort Wiesen und Rasen zu sehen. Woher die Kuhschelle kam? Keine Ahnung. Jedenfalls kam sie und blieb. Was mich sehr freut. Leberblümchen hab ich persönlich tatsächlich noch nicht im Garten. Aber auch sie wird irgendwann Einzug halten.
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Katja gefallen aber auch Schlüsselblumen* und Busch-Windröschen.* Die Schlüsselblume ist übrigens die Lieblingsblume von meinem Mann. Wir haben sie überall in unserem Rasen, der aber kein Rasen mehr ist. Da wächst alles, nur nicht wirklich viel Rasen.
Jedenfalls hat sich Katja am Ende für die Kuhschelle als Lieblingspflanze entschieden. Denn diese hat ein zusätzliches Plus:
Die weiche, ku(h)schellige Behaarung der Blätter und die blau-violetten Blütenblätter, die in der Sonne glimmern, sind einfach unschlagbar.
Besser kann man es nicht formulieren.
Lieblingspflanzen von Katja Falkenburger im Sommer
Ich schicke für die Blogbeiträge zu den schönsten Privatgärten Deutschlands immer vorab eine Art Fragekatalog an die Gartenbesitzer. Die Reaktionen auf meine Fragen nach Lieblingspflanzen ist immer gleich:
Das ist sehr schwierig, da gibt es ja auch wieder so viele schöne Pflanzen.
Wir Gärtner lieben halt alle Pflanzen. Sie sind wie Kinder. Man kann keine mehr oder weniger lieben. Jedenfalls ist für Katja die plüschige Witwenblume ein Favorit. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei den Insekten. Bei sonnigem Wetter wird die Witwenblume* immer von einer Vielzahl von Insekten besucht. Sie ist außerdem eines der liebsten Fotomodelle von Katja.
Lieblingspflanzen von Katja Falkenburger im Herbst
Hier findet Katja den Kerzen-Knöterich* zauberhaft. Er ist zwar nicht einheimisch, so Katja, aber die eleganten roten Ähren im Kontrast mit den herbstlichen braunen, gelben und orangenen Farbtönen sind klasse. Das stimmt. Ich habe ihn leider noch nicht im Garten, ich hab inzwischen Platzmangel. Aber gestern habe ich entdeckt, dass die Chrysanthemen in meinem Herbstbeet sich langsam zurück ziehen. Ich werde sie daher neu teilen, aber eine Sorte aus dem Beet werfen. Und dann hab ich Platz für den Kerzen-Knöterich. Ich freu mich schon darauf.
Lieblingspflanzen von Katja Falkenburger im Winter
Sind Eiskristalle Stauden? Sie kommen doch auch jedes Jahr im Winter wieder, oder? 😊
Katja, wir beschließen, dass Eiskristalle auch Stauden sind. Vor allem Eiskristalle auf Stauden. Schneidet eure Stauden im Winter nicht zurück, sondern genießt diesen tollen Anblick.
Lieblingssträucher und Bäume
Katja hat einige Lieblingssträucher und ich liebe sie auch alle. Da wäre der Weißdorn* und die Schlehe.* Wenn beide blühen ist das für mich der Inbegriff des Frühlings. Auch nennt Katja die Felsenbirne.* Dieser Baum bildet so leckere Beeren aus, dass ich mich jedes Mal mit meinen Hühner oder mit den Vögeln prügeln muss, damit ich auch welche abbekomme. Ansonsten mag Katja noch die Eberesche* und die Kornelkirsche,* die zu ihren Favoriten gehört. Als Gartenplanerin setze ich auch die Kornelkirsche überall ein, wo es mir die Kunden gestatten. Denn diese bietet, wie auch Katja sagt, das volle Programm: Im Frühjahr duftende Blütenwolken, tausenden summenden Insekten und dann massenhaft Beeren im Herbst für die Vögel und Katja.
Und was mich riesig freut: Katja hat einen Baumfavoriten, den ich auch sehr mag und in meinem Garten wertschätze: die Walnuss.* Diese möchte Katja schon als Kind. Für Katja hat das dichte Blätterdach etwas Beschützendes, besonders wenn die Äste wie eine Schleppe herunterragen. Mein Lieblingssitzplatz ist auch direkt unter der Walnuss. Es gibt keinen besseren Baum zum Drunter sitzen. Vor allem liebe ich den Duft vom Walnuss, wenn er seine Früchte ausbildet. Die grüne Schale, um die Nuss hat für mich einen betörenden Duft. Wie Apfelminze. Die grünen Blätter riechen auch danach.
Auch der herbe Duft der Blätter finde ich anregend und beruhigend zugleich. Vielleicht sollte man diese Wirkung mal untersuchen.
Katja absolut! Ich bin einer der wenigen, die Lavendelduft nicht mag. Aber Walnussduft liebe ich. Und er hat etwas beruhigendes und beschützendes.
Staudenbeete ja oder nein?
Im Naturgarten von Katja Falkenburger finden sich nicht die typischen Staudenbeete. Ob man es glaubt oder nicht, aber Katja mag keine klassischen Staudenbeete. Denn sie sind ihr zu statisch, sie mag die Dynamik unheimlich gerne. Daher kombiniert sie immer Stauden mit ein- und zweijährigen Pflanzen.
Auch ein Staudenbeet kann eine gewisse Dynamik haben, denn auch manch Staude ist kurzlebig oder langlebig. Manche samen sich aus und manche nicht. Aber auch ich bin in den Genuss gekommen meine Staudenbeete mit ein- und zweijährigen zu kombinieren. Denn dann schließen sich Lücken sofort im Beet. Sobald nämlich ein Stück Erde frei ist, wird dieser direkt von ein- oder zweijährigen Blumen genutzt. Der Fingerhut ist hier ein typischer Vertreter. Er braucht nackten Boden. In dichten Bepflanzungen wird er sich nicht durchsetzen können.
Was bei Katja nicht klappte war die Anlage einer „Frühlingsblüherwiese“. Sie wollte gerne massig Krokusse, Schneeglöckchen und Scilla auf ihrer Wiese haben. In zwei Jahren verteilte Katja, „fleißig wie ein Eichhorn“ ca. 3000 Zwiebeln von Frühblühern. Den Mäuschen hat es sehr geschmeckt und paar von ihnen waren sehr glücklich darüber, dass Katja so fleißig war.
Das Werkeln im Naturgarten
Projekte im Naturgarten von Katja Falkenburger gibt es zuhauf: mit säen, pikieren, pflanzen, ernten, schneiden. Zuletzt hat sie das große Teichprojekt im letzten Jahr glücklich abgeschlossen. Und sie findet, dass das jetzt erstmal für eine Weile reicht. Aber das nächste Projekt steht schon fest: der Liegestuhl. Um den Garten einmal in einer anderen Perspektive zu erleben und um neue Ideen zu entwickeln. Und die kommen bestimmt, da ist Katja zuversichtlich.
Am Liebsten macht Katja im Garten: Pflänzchen pikieren! Ich finde das immer so interessant zu erfahren, was andere Menschen im Garten so gerne machen. Bei mir ist es tatsächlich Unkraut zupfen. Immer mit der Hand, nie mit Handschuhen. Da könnte ich meditieren dabei.
Es macht Spaß, wenn sich Topf um Topf und Wanne langsam füllt, bis alle Anzuchttische voll sind und kein Platz mehr da ist.
Außerdem fotografiert Katja auch gerne in ihrem Garten, was schon einige Male für Sprints gesorgt hat. Sie ist ganz schnell nach ihrer Kamera gerannt, um einen seltenen Falter oder eine andere flüchtige Entdeckung festzuhalten.
Während ich das Unkraut jäten total liebe, mag Katja das Umgraben, Schaufeln, Gießkannen schleppen und eben das Jäten überhaupt nicht. Sie ist da eher der genügsame Gärtner und nutze vor allem das Mulchen mit Wiesenschnitt. Durch das Mulchen und den Eintrag an organischen Material muss Katja damit die Beete auch nicht umgraben, jäten oder gießen. Die Mulchschicht hält das Wasser auch gut im Boden und die Bodenlebewesen werden aktiviert.
Das Geheimrezept von Katja Falkenburger an euch Leser
Das Geheimrezept von Katja:
Mulchen
Katja sagt zu recht, dass das eigentlich kein Geheimnis ist. Und doch hat es sich aber noch immer nicht genügend herumgesprochen, so Katja. Für einen gemulchten Gemüsegarten oder für gemulchte Beete ist ein heißer Sommer und der austrocknende Wind, selbst ohne Gießen, kein Problem. Durch das Mulchen wird auch der Boden belebt, Mikroorganismen, Käfer, Würmer und andere Kleinlebewesen siedeln sich an und Humus und Nährstoffe werden aufgebaut. Was den Gärtner und die Gärtnerin freut: Hacken und Umgraben wird dabei unnötig, so Katja.
Was sich Katja Falkenburger für unsere Gärten wünscht – ihr Buch
Ich wünsche mir auf jeden Fall mehr Natur in Gärten – Paradiese überall!
Katja wünscht sich sehr, dass ihr Frosch, ihr Igel, ihre Libelle und auch die kleinsten Lebewesen von ihrem Naturgarten zum nächsten ziehen können. Denn ein Garten allein ist nur eine isolierte Insel, so Katja. Für ein stabiles Ökosystem braucht es Vielfalt und Raum zur Entfaltung. Private, gewerbliche und kommunale Flächen sind eine tolle Gelegenheit, um auf relativ geringem Raum eine enorme Dichte an Pflanzen- und Tierarten zu beherbergen. Und daher hat Katja auch ein Buch rausgebracht.
„So geht Naturgarten – die besten Gartenelemente“,* welches beim Haupt Verlag in Bern erscheinen ist, möchte Katja dazu beitragen, dass Naturgärten das neue „Normal“ werden. Darin stellt sie Element für Element vor, die einen Naturgarten in sehr kurzer Zeit zu einem spannenden Lebensraum für Pflanzen, Tiere und natürlich auch für dich werden lassen.
Wenn du also auf der Suche nach summenden Hummeln, tanzenden Schmetterlingen, Vogelgezwitscher und dem Rascheln einer Eidechse im Gebüsch bist, dann ist das Buch von Katja Falkenburger genau richtig für dich.
Außerdem bloggt auch Katja. Und wie ich, möchte Katja mit ihrem Blog unter www.katja-falkenburger.de dazu beitragen, Gärten in bunte, lebensfreundliche Paradiese zu verwandeln: Für eine wunderschöne Gartenwelt für Pflanzen, Tiere und Menschen!
Kontaktdaten von Katja:
Katja Falkenburger, Wolketsweiler 602, 88263 Horgenzell, info@katja-falkenburger.de, www.katja-falkenburger.de
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Toller Artikel über diesen interessanten Garten. Auf 6000qm kann man sich natürlich austoben und faszinierende Bereiche mit fantastischer Wirkung schaffen. Auch mit den Tieren ist es einfacher. Aber ich habe auch auf 700 qm einen netten Naturgarten mit viel Obst und Gemüse, aber auch Blumen angelegt, in dem sich viele Vögel, Kröten, Igel und Insekten wohl fühlen. Leider auch Wühlmäuse und Nacktschnecken. Letztere haben dieses Jahr extrem viele meiner Pflanzen gefressen und werden daher gesammelt und vernichtet. Ich weiß, daß ist nicht naturfreundlich, aber sonst bekomme ich gar nichts mehr ab. Aber vielleicht habt ihr dazu ja auch Tips? Gruß Sabine
Hallo Sabine, ich hab gesehen, dass du meinen Schnecken-Post schon gefunden hast 🙂 LG