Ein Schnüffelgarten für Hunde wird immer beliebter! Und das beste: Ein schöner Garten für Hunde ist auch ein schöner Garten für Menschen.
Gartenplanerin für Schnüffelgärten
Wie kam ich eigentlich dazu, dass ich als Gartenplanerin auch Schnüffelgärten plane? Na gut, ich war schon immer Gartenbekloppt, seit ich ein Kind war, war ich wirklich verzaubert von Gärten. Ich hatte aber sehr lange keinen Garten. Diesen bekam ich erst einen als meine Schwiegermutter mir ihren Garten einfach anbot. Und ich scheiterte rigoros. Die Jahre danach verbrachte ich damit meine Fehler, die ich am Anfang gemacht habe, zu korrigieren. Das ist so ähnlich wie bei der Hundeerziehung.
Dann endlich Haus gekauft, das war 2013 und direkt mit 1200 qm gestartet. Ich war ab diesem Zeitpunkt mit Garten infiziert. Es gab aber damals keinerlei Angebote in Deutschland sich als Quereinsteiger zur Gartenplanerin qualifizieren zu lassen. Also startete ich zuerst als Autodidakt. Das hatte früher schon meine Professoren an der Uni zur Verzweiflung gebracht. Ich las alles, ich lernte alles. Im Jahre 2018 fasste ich dann endgültig den Entschluss Gartenplanerin zu werden und absolvierte mehrere Schulungen. Zugegeben, eine Schulung zur Planung von Schnüffelgärten gibt es bis heute nicht. Das heißt mein ganzes Wissen dazu ist auch autodidaktisch angeeignet.
Eine wichtige Info vorab: Solltest du dich nach einem Garten von Herzen mit einer Prise Wildheit sehnen, wo du ankommen und abschalten kannst, dann informiere dich jetzt über mein Angebot der Gartenplanung online.
Meine Hunde
Zu einem Schnüffelgarten kam ich by the way. Ich wuchs mit Hunden auf und so war es logisch, dass sie mich im Garten begleiteten. Meine Hunde sind alle Seelenbegleiter und ich kann nicht ohne. Ich habe mit Hunden ein Grund mehr alleine draußen zu sein und durch die Wälder zu wandern. Das erscheint weniger schrullig für außenstehende Menschen.
Von daher schreibe ich nun einen Blogbeitrag zu Schnüffelgärten. Ich erkläre dir, warum die Nase für den Hund wichtig ist. Was ein Schnüffelgarten überhaupt ist und wie du am Besten einen Schnüffelgarten für deinen Hund planen kannst, der auch für dich attraktiv ist. Und zuletzt stelle ich dir einen kleinen Plan eines Schnüffelgartens kostenlos zur Verfügung. Dazu zeige ich dir, welche Pflanzen optimal für einen Hundegarten sind und welche du lieber draußen lässt.
Ein Garten für Hunde – Die Nase des Hundes
Bei Begrüßungen mit Tieren werden wir Menschen erstmal abgeschnüffelt. Als würden sie uns scannen und Informationen lesen. „Wo war der Typ und hat er vielleicht was zu essen?“. Die Nase ist für Hunde das wichtigste Organ. Dafür haben einige Menschen kein Verständnis, denn wir sind eher visuell orientiert. Wenn wir irgendwo neu sind, stehen wir einen Moment erstmal da und schauen uns um. Das machen Hunde auch, nur eben mit der Nase. Wir und Hund brauchen Zeit, um uns zu orientieren. Hunde schnüffeln und wir sitzen gerne im Kaffee und beobachten Menschen.
Ich glaube das in unserer heutigen Zeit es nicht nur für den Menschen immer wichtiger wird Ruhephasen zu haben, sondern auch für Hunde. Hunde schlafen sehr viel, meines Wissens um die 16 Stunden am Tag. Wichtig ist den Alltag des Hundes, wie auch dem Menschen nicht voll zu frachten. Meine Hunde sind Bürohunde, die müssen auch arbeiten! Sie müssen Kollegen begrüßen, Fremde beschnuppern, in der Mittagspause das Brot aus der verschlossenen Box klauen, aus dem Fenster heraus die Passanten beobachten und mit den Geräuschen des Druckers klar kommen. Danach wollen Menschen noch spazieren gehen, Gehorsamkeitstraining machen und und und. Entschleunigung ist das Zauberwort und das kann der Hund und der Mensch bei einem Schnüffelspaziergang oder Schnüffelgarten lernen.
Ein Garten für Hunde – Schnüffeln als Auslastung
Schnüffeln ist eine schöne Auslastung für den Hund. Das wird auch „Nasenarbeit“ genannt. Bekannt sind Gehorsamkeitsübungen, aber auch die Nase kann trainiert werden und bietet einen schönen Gegenpart zum „stressigen“ Alltag. Schnüffeln bedeutet auch Informationen zu verarbeiten. Das Gehirn in Aktivität zu bringen und geistig zu fördern.
Wenn du keinen Garten besitzt, dann gönne deinem Hund einen ausgiebigen Schnüffelspaziergang. Lass den Hund so lange schnüffeln, wie er will. Übe deine Geduld. Es müssen nicht immer Power-Aktiv-Spaziergänge sein. Manchmal reichen 50 Meter Schnüffelspaziergänge aus.
Ein Garten für Hunde – Aktion Schnüffelgarten
Der Ursprung der Schnüffelgarten liegt hier: http://www.schnüffelgärten.de/index.html
Ein Schnüffelgarten ist ein Garten, wo der Hund im eigenen Tempo schnüffeln darf. Durch eine besondere Gartenplanung kann der Schnüffelgarten visuell sehr attraktiv auch für Menschen sein.
Wenn du dir einen Schnüffelgarten noch nicht vorstellen kannst, dann hilft dir vielleicht der Vergleich von Duftgarten für Menschen. Hier flanieren wir auch durch und schnuppern an jeder Blüte. Ein Schnüffelgarten ist also zusammengefasst ein vielfältiger Garten mit verschiedenen Pflanzen, aber auch Versteck- und Entspannungsecken und Actionecken.
Eins vorweg: Ein Schnüffelgarten kann für Mensch und Hund attraktiv aussehen und sich nicht ausschließen. Wichtig ist bei Hunden nur, dass nochmals mehr auf die Unfallgefahr geachtet wird. Dazu gehört keine Giftpflanzen, keine chemischen Mittel, kein Zugang zum Dünger (mineralisch und auch biologischen Dünger!), keine spitzen Gegenstände und keine Möglichkeit zu entwischen oder wo stecken zu bleiben.
Und genau so einen Garten durfte ich für das Tierheim Kaiserslautern planen.
Ein Garten für Hunde – Ein Schnüffelgarten für das Tierheim Kaiserslautern
Ich war sofort Feuer und Flamme für das Thema Schnüffelgarten. In einem Social-Media-Beitrag las ich vom Tierheim Kaiserslautern, dass solch ein Schnüffelgarten geplant war. Ich konnte gar nicht anders als sofort mit der Planung anzufangen. Als erster Schritt stand die Bestandsaufnahme an.
Zugegeben, das Gelände vom Tierheim ist natürlich kein Garten, sondern eher ein Wald. Entsprechend schwierig war die Planung für den Schnüffelgarten.
- Es herrscht starker Wurzeldruck von den Bäumen
- Es ist eher schattig
- Durch die vielen Bäume wurde ich ständig „eingegrenzt“
Ebenso musste ich für einen Schnüffelgarten Voraussetzungen definieren, bevor ich mit der Planung loslegen konnte. Die waren:
- Robuste Pflanzen für die Hunde
- Pflegeleichte Pflanzen für die Mitarbeiter
- Pflanzen, die ohne Düngung auskommen
- Ungiftige Pflanzen für Mensch und Tier
- Nutzung der Optik als Grenzsetzung
- Geeignetes Material (wenig Verletzungsgefahr)
- Auslauf-, Schnüffel- und Ruhefläche
- Kostengünstig
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Ein Garten für Hunde – Die Planung
Dann begann die Brainstorming-Phase. Das Ziel war klar: Hundegerechte Schnüffelabenteuer zu ermöglichen. Und das war nur möglich, wenn bestenfalls alle Sinne des Hundes angesprochen werden, aber insbesondere die Nase. Der erste Schritt der Brainstorming-Phase war die Frage: Was hat das Areal zu bieten?
Ein Garten für Hunde – eine Kletterspielburg
Auf dem Areal wurden einige Bäume gefällt, aber das Holz noch aufbewahrt. Das heißt ich hatte ganze Stämme und schönes Holz kostenlos zur Planung zur Verfügung. Und hier kam mir die Idee einer „Kletterspielburg“. Die Stämme waren ideal, um daraus eine kleine Kletterburg zu bauen, die den Hunden es ermöglicht, die Balance bzw. das Gleichgewicht zu trainieren.
Ein Garten für Hunde – Versteckmöglichkeiten
Da Hunde im Tierheim oft Stress ausgesetzt und eher nervös sind, habe ich mir gedacht, dass Rückzugsmöglichkeiten wichtig sein werden. Wie wir Menschen mögen Hunde es kuschelig und versteckt. Mir kam daher die Idee „Weidentipis“ aufzustellen. Dazu passen Weidentunnel ganz gut. Sie ermöglichen Spiel und Spaß.
Ein Barfußpfad für Hunde?
Ich überlegte, was es für Menschen oft im Wald gab. Das kann für Hunde doch auch nur gut sein. Wie Waldbaden. Und da kam mir eine super Idee: Ein Barfußpfad für Hunde, also ein Barpfotenpfad. Ist das nicht toll? Tierheimhunde benötigen oft eine nachträgliche Sozialisation. Auf einem Barpfotenpfad stimulieren die Hunde ihre Pfoten und lernen gleich unterschiedliche Untergründe kennen.
Ein Garten für Hunde – ein Naschgarten
Und dann dachte ich noch an meine Hunde, was die so gerne draußen treiben. Und ich musste an meinen Seelenhund „Shanty“ denken, die im Garten als erstes die Beerensträucher gecheckt hat. Wenn Him- oder Stachelbeeren dran hingen, hat sie sich immer daran bedient. Also habe ich noch eine Schlemmerecke eingeplant für die Hunde. Die steht am Außenrand des Geländes, wo sie einseitig Sonne erhalten. Gewählt habe ich hierzu nicht nur Obst, sondern auch Gemüse. Und zwar: Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, rote Beete, Wald-Erdbeeren und Mangold.
Auch etwas für die Zweibeiner
Und dann benötigen die Zweibeiner noch paar Sachen. Ein Sitzplatz, um die Hunde beaufsichtigen zu können und eine Kräuterschnecke wünschten sich die Mitarbeiter vom Tierheim Kaiserslautern. Die Kräuterschnecke liegt allerdings im Halbschatten und hier war die Kräuterauswahl eingeschränkt. Ideal sind (absteigend) Salbei, Zitronenmelisse, Petersilie, Oregano, Dill, Minze.
Ebenso wurden Staudeninseln für den Schnüffelgarten eingeplant, die für Hunde ungiftig und robust sind. Und zudem mit dem Wurzeldruck und dem Halbschatten zu Recht gekommen. Meine Auswahl fiel auf: Geißbart, Japan-Anemone, brauner Storchschnabel, Elfenblume, Taubnessel und Günsel.
Die Wirkung eines Schnüffelgartens
Das Projekt wurde nicht auf einmal umgesetzt, sondern Schritt für Schritt. Zuerst wurde ein Zaun errichtet, damit die Hunde etwas Ruhe finden können und nicht von Außen abgelenkt werden. Danach wurde als erstes der Barpfotenpfad angelegt.
Es ist erstaunlich wie die Hunde auf einen Schnüffelgarten reagieren, vorausgesetzt sie sind ungestört und der Garten lädt zum entdecken ein. Die Hunde können ausgiebig schnüffeln und sich geistig, manchmal auch körperlich auslasten (wenn zum Beispiel der Hund nicht von der Leine kann). Sie werden beim Schnüffeln bereits ruhiger, aufgedrehte Hunde können runterfahren. Der Nutzen eines Schnüffelgartens ist ganz klar: Entspannung und Wohlbefinden.
Als ich selbst den Garten dann besichtigt habe, war ich selbst total entspannt. Auch die Mitarbeiter teilten mir mit, dass sie den Garten in der Mittagspause zum Entspannen nutzen. In letzter Zeit wird der Garten vom Tierheim sogar für die Hunde-Physiotherapie genutzt.
Ein Garten für deinen Hund – ein Entwurf eines Schnüffelgartens
*Anzeige/Affiliatelinks* Ich hab dir versprochen einen Entwurf für eine Schnüffelgarten bzw. -ecke zur Verfügung zu stellen. Hier vorab der Entwurf:
Die Kräuterschnecke
Der Mittelpunkt bildet die Kräuterschnecke. Essbare Kräuter für deinen Hund sind:
Ich liebe Kräuter im Garten. Denn der Mensch kann sie zum Essen verwenden. Und ich liebe es, wenn meine Hunde in dem Kräuterbeet drin waren, weil sie dann wunderbar duften! Ich liebe meinen salbeiduftenden Dackel.
Passende Stauden für einen Hundegarten
Die Kräuterschnecke ist von zwei kleinen Staudeninseln gesäumt ist und werden dann auf der linken und rechten Seite nochmals mit einem Staudenbeet eingefasst. Bei einem Schnüffelgarten solltest du darauf achten, dass du robuste Pflanzen kaufst. Also Pflanzen, die was aushalten und es mal verzeihen, wenn ein Hund drüber flitzt. Achte darauf, dass du keine giften Pflanzen kaufst. Eine Aufzählung der relevanten Giftpflanzen kommt noch.
Passende Stauden und Blumen für deinen Hund, die robust und ungefährlich sind:
- Mannstreu (ist pieksig)*
- Kugeldistel*
- Blauraute*
- Blauschwingel (Gras)*
- Fetthenne*
- Spornblume*
- Wollziest*
- Schafgarbe
- Sonnenhut*
- Echter Eibisch*
- Ringelblume
- Sonnenblume
- Japan-Anemone*
- Brauner Storchschnabel*
- Elfenblume*
- Taubnessel*
- Günsel*
Passendes Obst und Gemüse für deinen Hundegarten
Zwischen den Stauden kann durchaus Gemüse gepflanzt werden.
Dazu eignet sich:
- Rote Beete
- Wald-Erdbeeren
- Mangold
- Salate
- Zucchini
- Melonen
- Karotten
- Kohl (Kohlrabi, Blumenkohl in sehr kleinen Mengen verfüttern)
- Kartoffeln (nur gekocht verfüttern)
- Brombeeren*
- Pflaumen
- Himbeeren*
- Stachelbeeren
- Äpfel
- Stachelbeeren
- Haselnüsse *
Bei Obst, gerade bei Steinobst und Kernobst, muss man auf die Kerne achten. Diese dürfen von Hunden nicht verschluckt werden.
Passende Sträucher für deinen Hundegarten
Im Entwurf siehst du um den Barpfotenpfad, der übrigens mit vier Materialien ausgelegt ist (Sand, Rindenmulch, Kies, Gras), paar Sträucher. Ideale Sträucher für Hunde sind Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Haselnuss, aber auch Deutzie,* Pfeifenstrauch,* Weigelie* und der Sommerflieder.*
Ein Garten für Hunde – diese Pflanzen sind nicht geeignet
Es gibt Pflanzen, die stark giftig sind. Daher solltest du in einem Hundegarten folgende Sträucher und Stauden meiden.
Stark giftige Sträucher für Hunde
- Rhododendron
- Buchs
- Eibe
- Goldregen
- Blauregen
- Kirschlorbeer
- Lebensbaum
- Pfaffenhütchen
- Robinie
- Seidelbast
Stark giftige Pflanzen für Hunde (Stauden, Blumen, sonstiges)
- Christrose
- Eisenhut
- Fingerhut
- Maiglöckchen
- Narzissen
- Rittersporn
- Oleander
- Wandelröschen
- Alles Knoblauchartige wie Bärlauch, Knoblauch, Schnittlauch, Kugellauch
- Geranien
- Lilien
- Wolfsmilch
- Efeu
- Petunien
- Krokus
- Weintrauben
- Tomaten
Und wie immer gilt auch hier, die Kirche im Dorf zu lassen. Giftpflanzen sind nicht automatisch eine Gefahr. Es gibt allerdings Hunde, die alles in den Mund nehmen, auch an kauen und runterschlucken. Dann sind oben genannte Giftpflanzen eine Gefahr. Meine Hunde haben damit kein Problem. Daher habe ich auch einige stark giftige Pflanzen im Garten, wie Maiglöckchen, Narzissen und auch Rittersporne.
Ein unglaublich inspirierender und großartiger Artikel. Ein Schnüffelgarten für Hunde, das ist mal eine Idee.
Super ausführlich und gut durchdacht, danke für diese Idee. So schön wie auf den Beispielbildern wird er aber glaube ich nicht lange bleiben außer man hat es mir sehr sehr ruhigen und gemütlichen Hunden zu tun. Gerade Tierheime sind ja eher „wildes Pflaster“
GLG
Peter
Hallo Peter, vielen Dank für dein Kommentar! Ja, der Schnüffelgarten ist tatsächlich zum Runterkommen für die Hunde gedacht. Getobt wird woanders 😀 Inzwischen ist der Schnüffelgarten deutlich gewachsen und durch Spenden kamen immer mehr Elemente hinzu, sodass er heute kaum wieder zu erkennen ist! Das sieht so schön aus! Ich hab letztes Jahr auf dem Tierheimfest mal kurz in den Schnüffelgarten geschaut, ich hoffe irgendwann demnächst mal neue Bilder machen zu können.
VG
Natalie Bauer / Wildes Gartenherz
Hallo toller Beitrag mit super Ideen den Garten zu gestalten, freue mich ein paar nachzumachen.
Danke weiter so
LG Andrea
Hallo Andrea! Danke dir! Dann drück ich dir alle Daumen beim Gestalten! Schick später gerne mal ein Foto!
LG
Natalie
Hallo liebe Natalie,
Ich bin schwer begeistert von Deinem Hundegarten/Spielplatz.
Ich lebe in Schweden im Wald und bin auf der Suche nach Ideen für ebenso eine Gartenanlage. Meine Hunde kann ich hier nicht einfach so laufen lassen, weil ich weiß das Sie dann erstmal weg wären….ob ich sie dann gesund und munter wieder finden würde, bliebe fraglich. Aus diesem Grund möchte ich einen großen Teil meines Waldgrundstücks einzäunen.
Ich denke, das ich es mit deinen Ideen bereichern werde und danke Dir ganz dolle für die SUPER Blogseiten.
Viele liebe Grüsse aus Scheden ……
Hallo liebe Stefanie,
das freut mich sehr, dass dir der Blogbeitrag so behilflich ist 🙂 Ein Schnüffelgarten ist echt was besonderes! Nicht nur für Hunde, auch Menschen kommen darin zur Ruhe. Und so kann das ganze Rudel diese tolle Zeit genießen. Meine Zwei wären ohne Zaun auch erstmal weg. Mir ist mal mein Dackel entwischt, hab sie später verheddert in einem Brombeerdickicht gefunden. Mein Mann war hinterher komplett durchlöchert von den Stacheln 😀 Ab da war der Dackel 2 Wochen gehörig. Dann ist die Erinnerung wohl langsam verblasst xD
LG nach Schweden