Gartengarten! Heute stelle ich dir einen weiteren Garten aus der Reihe „Die schönsten Privatgärten Deutschlands“ vor: den Garten von der lieben Ursula, die unter gartengarten bloggt.
Anzeige / Affiliatelinks* Die Aktion „Die schönsten Privatgärten Deutschlands“ wird immer beliebter. Sie entstand aus meiner Facebookgruppe heraus, denn dort posteten meine Mitglieder Fotos von ihren Gärten. Und diese waren zauberhaft. Ich dachte, dass mehr Menschen diese Gärten sehen müssen! Und so kam mir die Idee den Gärten auf meiner Plattform einen Platz zu schenken. Allerlei Privatgärten kannst du hier einsehen: https://wildes-gartenherz.de/die-schoensten-privatgaerten-deutschlands/
Eine wichtige Info vorab: Solltest du dich nach einem Garten von Herzen mit einer Prise Wildheit sehnen, wo du ankommen und abschalten kannst, dann informiere dich jetzt über mein Angebot der Gartenplanung online.
Die Gärten meiner Bloggerkollegen sind nun dran!
Dieses Jahr dachte ich mir, dass ich die Rubrik der Privatgärten erweitere. Auf meinen Gartenblog kannst du schon die Gärten von Sven von Beetwunderung und von Sonja von ichsehgrün entdecken.
Auf verschiedenen Veranstaltungen lernte ich in den letzten Jahren einige meiner Bloggerkollegen persönlich kennen. Und die liebe Ursula war eine von Ihnen. Ich und Ursula bezeichnen uns als „Lautlacherinnen“. Leise lachen können wir nicht. Und wir lachen ständig und über jeden Furz. Ursula war mir deswegen sympathisch, weil sie mit Nichts, wirklich mit Nichts hinterm Berg halten kann. Und so tretet Ursula von einem Fettnäpfchen ins Nächste. Kennst du so Personen? Sie sind mir total sympathisch.
Nach unserem ersten Treffen stöberte ich dann auf ihrer Seite und auf ihren social Media Kanälen. Ich merkte direkt Ursula ist durch und durch auf Gemüse eingestellt. Sie baute Sachen an, von denen ich nicht mal wusste, dass es sie gibt.
Ursula von gartengarten
Wie auch die anderen Blogger hat Ursula einen Fragenkatalog von mir erhalten. Die erste Frage bzw. Aufgabe war sich selbst in einem Satz zu definieren. Ursula antwortete mir auf diese Frage, dass sie es mir überlässt, denn ich hätte sie ja schon einige Male erlebt. Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist mir das zu überlassen, aber ich versuche es mal.
Leicht verrückte Gemüsebäuerin aus Baden Baden, welche in eine nasalen Dialekt wechselt, wenn sich ihr badisch-herbes Naturell zeigt.
Wenn Ursula in die nasale Sprache wechselt, dann weiß ich bereits dass da wieder ein Brüller rauskommt. Und so ist es auch und dann muss ich wieder laut lachen. Die Frau hat einen Humor, dass ist wirklich unglaublich. Aber Ursula ist auch eine super Zuhörerin. Sie ist meine Bloggerkollegin Nummer 1, wenn ich gefrustet bin. Wir bloggen beide und kennen auch manch Schattenseite. Mir Ursula darüber zu reden tut mir unheimlich gut. Und das Schöne ist, wir lernen beide voneinander. Was die eine nicht weiß, weiß vielleicht die andere. Manchmal wissen wir auch beide es nicht, dann machen wir uns auf die Suche nach der Antwort.
Ihren Garten definiert Ursula in einem Satz so:
Wildes, unvollständiges Chaos, dass in kein Gartenschema passt, dafür im Sommer voll mit Leben ist.
Ich finde den Garten von Ursula außergewöhnlich. Er ist wirklich ein wildes Chaos. Da wächst zusammen, was ich als Gartenplanerin nie und nimmer zusammen gepflanzt hätte. Bei Ursula funktioniert es. Weil es die Essenz ihres Gartens ist. Es ist als ob sich alles in diesem Garten liebt und er nur für Ursula da wäre. Als hätte der Garten nichts anderes zu tun als die Aufmerksamkeit und Liebe von Ursula zu erhalten. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie Kamille neben Artischocke wachsen kann. Oder Rosen neben Zucchini. Oder Wegwarten neben Stockrosen. Der Garten von Ursula ist wie ein Lehrbuch von Dingen, die vermeintlich nicht gehen.
Voller Erstaunen guckte ich die Bilder von Ursula und ihrem Garten durch. Egal auf welchem Fleckchen, die Frau bekommt alles kombiniert.
Der Garten von gartengarten – der Standort
Der Garten von Ursula liegt in Baden Baden, daher auch der Name gartengarten. Der rund 50 m lange und maximal 12 m schmale Hausgarten liegt an einem Nordhang des dort beginnenden Schwarzwaldes. Der Garten liegt knapp 250 m über der Oberrheinischen Tiefebene. Der hintere Teil des Gartens steigt recht steil auf. Das Grundstück hat eine Größe von knapp 1000qm. Also ein ganz schön großer Garten.
Die Räume von gartengarten
Auch Ursula hat einige Räume in ihrem Garten angelegt. Und die möchte ich kurz vorstellen.
Ein neuer Teich für gartengarten
Im letzten Jahr ist ein kleiner Teich in ihren Garten eingezogen, welcher aber noch schön angelegt und bepflanzt werden muss. Dabei geht sie folgendermaßen vor (wie bei vielen anderen Projekten auch):
Ansonsten lasse ich hier die Natur ihr Ding machen.
Ein Grund dafür ist, dass ihr für den Teich, der im hinteren Teil des Gartens liegt, der eben recht steil ist, noch die Inspiration fehlt. Hier fehlt der Zugang zu Wasser und dabei sind die Sommer sehr trocken und im Winter gibt es für den Teich zu wenig Sonne. Der „Aufstieg“ zum Teich fällt Ursula schwer, aber die Aussicht wäre bombastisch. Doch erste Ideen hat Ursula bereits für diesen Bereich. Sie möchte gerne einen schönen Sitzplatz oben haben, umrahmt mit einer Wildblumenwiese.
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Ein Teich unter gestalterischen Gesichtspunkten
Die Anlage einer künstlichen Wasserstelle ist immer schwierig, das merke ich auch als Gartenplanerin. Zumindest für die Kunden, die sich ein Fertigteichbecken kaufen. Ich hatte selbst Jahrelang solch einen Teich in meinem alten Garten, der wirklich Mini war. Wichtig ist eine volle Bepflanzung mit Teichpflanzen. Ich pflanzte damals in meinen kleinen Fertigbecken-Teich die Wasserpest* und eine Seerose.* Ich lies sie dann wuchern und gewähren. Und sie kamen beide erstaunlich gut miteinander parat. Es stellte sich so ein tolles Gleichgewicht ein, dass ich sogar die Wasserpumpe komplett entfernen konnte.
Nur noch der Plastikrand erinnerte mich dann bei näheren Hinsehen an den Teich. Aber auch diesen kann man mit einer guten Bepflanzung kaschieren.
Tolle Pflanzen für die Uferzone am Teichrand sind:
- Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)*
- Ziergräser wie das hohe Pfeifengras (Molinia arundinacea)*
- Blutweiderich (Lythrum salicaria)*
- Günsel (Ajuga reptans)*
- Frauenmantel (Alchemilla mollis)*
- Lungenkraut (Pulmonaria)*
- Prachtspiere (Astilbe)*
- Schaublatt (Rodgersia pinnata)*
- Kerzenknöterich (Bistorta amplexicaulis)
- Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)*
- Blaublühender Beinwell (Symphytum azureum)*
- Großer Garten-Wasserdost (Eupatorium fistulosum)*
Unter diesen Stauden, die Feuchtigkeit oder zumindest einen frischen Boden benötigen gibt es tatsächlich auch einige Trockenkünstler. Gerade die Stauden aus dem Lebensbereich 2 (Auen- und Ufergehölze, Gehölze feuchter Lagen. Gehölze mäßig trockner bis frischer Standorte, gelegentlich mäßig feucht, nur selten überschwemmt, eher längere Trockenheit gut ertragend, schwach sauer bis stark alkalisch; durchlässig, ±nährstoffreich, sandig, kiesig, lehmig) vertragen gerade während der Sommerzeit eine lange Strecke ohne Wasser. Das dufte ich letztes Jahr in meinem Wald erleben. Ich dachte als der Bachlauf und die Feuchtwiese vertrocknet war, dass es das nun war. Nope. Die Pflanzen wuchsen danach super weiter. Die Trockenheit schien ihnen überhaupt nichts ausgemacht zu haben.
Wasserkünstler kennen also auch Trockenheit im Sommer, da hier die Bäche und Seen zumindest zurück trocknen. Sie vertragen auch Feuchtigkeit im Winter. Diese Pflanzen sind also durchaus auch etwas für lehmigen Boden, der im Winter zu Staunässe neigt. Der Wiesenknopf bspw. fühlt sich in meinem Lehmboden total wohl.
Das Herzstück des Gartens – ein Gemüsegarten
Im unteren Drittel, direkt am Haus, ist links der erste Gemüsegarten von Ursula mit mehreren Hochbeeten aus diversen, recycelten Materialien. Das ist die wärmste Ecke des gesamten Gartens. Rechts davon befindet sich das „Wald/Schattenbeet“. Dieser Teil des Gartens wird durch ein großes Apartmenthaus fast komplett abgeschattet. Gemüseanbau funktioniert hier leider nicht. Zudem kommt erschwerend dazu, dass hier ein Bambus wuchert, vom Vorbesitzer gänzlich ohne Rhizomsperre gepflanzt.
Mein Tipp: bei Bambus immer Fargesia anstatt Phyllostachys pflanzen. Auch mit Rhizomsperre ist der Garten vor Phyllostachys nicht sicher.
Der Lieblingsplatz von Ursula ist unter dem Weidebogen, welcher zentral in der Mitte des Gartens liegt. Der Sitzplatz wurde von ihr selbst verlegt.
Dahinter liegen links und rechts die großen Gemüsebeete. Sie sind inzwischen von Ursula in kleinere Beete unterteilt und stehen im stetigem Wandel. Ich liebe den Gemüsegarten von Ursula. Sie schafft es wirklich aus jedmöglichem Behältnis einen Erntekorb zu zaubern. Alles mögliche wird zum Gemüseanbau zweckentfremdet. Und das Beste: Ursula hat hierzu auch ein Buch geschrieben.
Auf über 150 Seiten werden der Anbau von Gemüse auf dem Balkon und im Garten beschrieben und mit 30 Rezepten ergänzt. Dazu wichtige Grundinformationen über Aussaat, Anzucht, Düngung und Pflege. Aubergine, Kürbis, Tomaten, Chili, Gurken, Zucchini, Fenchel, Sellerie, Mais, Bohnen, Puffbohnen, Beete, Kartoffeln, Erdbeerspinat, Mangold, Erbsen, Karotten, Baumspinat, Kohl, Rucola, Gartenmelde und Salate wie Asia Pflücksalat, Radicchio und Feldsalat.
Die Stärken von Ursulas Garten
Die Stärken von Ursulas Garten liegen ganz klar in der kreativen Ausgestaltung. Alles im Garten wird genutzt und kreativ miteinander kombiniert. Wenn was nicht passt, kein Problem, es wird an anderer Stelle wieder aufgebaut. Ursula hat keinerlei Angst vor Fehler im Gartenbereich. Das ist eine Stärke, die wir alle von ihr Lernen können. Das beziehe ich nicht allein auf den Garten. Vor lauter Angst etwas falsch zu machen, machen viele nämlich gar nichts. Fehler zu machen, gehört im Leben und im Garten dazu. Schlaue lernen aus den Fehlern anderer.
Der Garten von Ursula hat einen unglaublichen Charme, der zwischen Vintage, wild, naturhaft, chaotisch, kreativ und megalecker liegt. Hier gibt es keinerlei perfektionistischen Anspruch und das macht den Garten einzigartig. Noch dazu bin ich überzeugt, dass Ursula eine badische Pfennigfüchsin ist und der Garten mit kleinsten Geldmitteln angelegt wurde.
Die schönsten Privatgärten Deutschlands – Ursulas Pflanzfavoriten
Im Frühling, so Ursula, gibt es keine Lieblingsstaude für sie. Ihr Favorit ist ein blühender Baum und zwar die Blutpflaume. Ansonsten mag sie im Frühling eher die Geophyten wie Winterlinge, Schneeglöckchen und Narzissen. Davon kann Ursula einfach nicht genug haben. Im Spätfrühling freut sich Ursula über ihre alten Lilien. Diese Lilien stammen aus dem Garten der alten Eltern eines lieben Freundes. .
Ursulas Lieblingsstaude im Sommer sind ihre blühenden Silberblätter. Sie hat alle möglichen Sorten aus England, darunter auch ein purpurfarbenes. Und sie liebt ihre Artischocken. Es ist eher selten, dass sie sie isst, sie lässt sie lieber blühen. Auch ich habe mich vor zwei Jahren in die Artischocken verliebt. Diesen Winter sind sie mir leider weggefault. Ich habe sie auch blühen lassen und konnte sie einfach nicht ernten. Doch im Spätherbst, weit nach der Blüte habe ich sie geerntet und tatsächlich verspeist. Sie waren köstlich!
Im Herbst liebt Ursula ihre Aster „Black Lady“,* die sie ebenfalls aus England mit gebracht hat. Diese Aster, zusammen mit der Dahlie “Hapet Mascot”, ist ihre Lieblingskombination im Garten.
Auch im Winter sind die Artischocken und die Astern ihre Lieblinge. Diesmal in ihrer Wintersilhouette. Sie bleiben den Winter über stehen und bringen eine tolle Szenerie in den Garten.
Die schönsten Privatgärten Deutschlands – Ursulas Pflanzfavoriten
Im Gemüsegarten gibt es für Ursula nichts besseres wie Stangensellerie und Shiso. Ich bin mal wieder ehrlich, ich hab keinerlei Ahnung was Shiso ist, bin aber wieder begeistert, was Ursula an Gemüse kennt. Aber Stangensellerie kenne ich! Und ich bin so froh, endlich jemanden zu kennen, der meine Liebe für Stangensellerie teilt. Ich schneide die Stangensellerie immer in Stücke, brate sie an und träufle Zitronenwasser darüber. Dann noch Kokosmilch dazu, kurz umrühren. Fertig. Ich könnt mich reinlegen!
Was nicht so gut läuft
Fehler machen ist gut. Auch Ursula hat einiges probiert, was nicht so gut geklappt hat. Zum Beispiel wollte sie letztes Jahr eine Wildblumenwiese anlegen. Dafür hat sie extra den Boden abgemagert. Doch 2022 war ein sehr heißes und trockenes Jahr. Es war viel zu trocken und die Samen gingen nicht auf.
Liebe Ursula, so viel kannst du gar nicht gießen. Bei uns war letztes Jahr bereits Ende April der Boden völlig trocken. Ich habe selbst eine Blumenwiese anlegen wollen. Ich goss zwei Wochen lang ausgiebig jeden Morgen und jeden Abend. Keine Chance. Teilweise war der Boden bereits vor Mittag furztrocken.
Ebenso versucht Ursula seit Jahren die Spinnen- und Spornblume zu ziehen. Leider gelingt ihr das nicht. Ebenso überleben es die Clematis im Sommer nicht. Clematis sind aber auch echt kleine Mimosen. Bei mir im Garten legen die auch nicht richtig los. Sie möchten gerne schattige Füße und oben in den Blättern gerne volle Sonne. Ein frischer Boden ist ein Muss. Der Anbau von Clematis gelingt mir besser, wenn ich sie mulche.
Ansonsten kämpft Ursula noch mit ihren Wühlmäusen.
Viele andere Pflanzen fallen leider immer wieder den gefräßigen Wühlmäusen zum Opfer. Der aromatische Salbei (zum Räuchern geeignet), die schönen kleinen Wildtulpen, selbst meine geliebten Lunaria fressen diese Biester ab. Das Mispelbäumchen konnte ich gerade noch retten. Doch Ismene und Kugelallium sind weg.
gartengarten und das nächste Gartenprojekt
Ursula gibt nicht auf und möchte weiterhin versuchen eine Wildblumenwiese anzulegen. Ich kann empfehlen die Wildblumenwiese im Herbst anzulegen. Das ist kein Problem. Manchen Samen tut der Kältereiz auch gut. Im Herbst, Winter und Frühling ist es in der Regel sehr feucht. Es ist kein Problem, wenn die Samen vor dem Winter anfangen zu keimen. Viele von ihnen gehen im Winter in eine Froststarre und überleben den Winter. Ich hab das selbst nicht geglaubt, aber mit meiner Wiese zum Feldrand tatsächlich erfolgreich geschafft.
Ebenso soll der Teich von Ursula endlich schön werden. Ebenso hätte sie gerne noch ein Gewächshaus aus Glas und Stein. Und:
Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir einen schönen Sitzplatz mit Aussicht auf die Rheinebene bauen lassen
Was Ursula im Garten so treibt
Am liebsten streift Ursula durch ihren Garten und erntet dort etwas und zupft da und hier mal paar Blättchen. Dann noch ein paar Blumen und ihr kleines Erntekörbchen ist voll mit vielen bunten Sachen. Das liebt Ursula am meisten. Und Rasen mähen findet Ursula sehr entspannend. Aber nur mit ihrem Akku Rasenmäher.
Was Ursula gar nicht mag ist Steine, Sand und Kies durch den Garten nach oben zu schleppen.
Das sind Arbeiten, die oft Jahrelang liegen bleiben. Kein Witz.
Die besten 5 Gartentipps von gartengarten
- Sowohl bei Beeten als auch großen Pflanztöpfe setzte ich kleinere Pflanztöpfe als Platzhalter für die Sommerblüher und säe/pflanze darum herum.
- Gemüse blühen lassen. Im Frühling sind die blühenden Kohlpflanzen die ersten wichtigen und großen Futterpflanzen für Insekten. Einzelne Karotten lasse ich stehen, ebenso Chicoree/Wegwarte. Ihre Blüten sind schön und sehr wertvoll für die heimische Insektenwelt.
- Geht auf echte Pflanzmärkte, tauscht euch aus mit Gleichgesinnten und besucht andere private Gärten wenn möglich. Es ist der Austausch, der die Vielfalt bringt.
- Abwarten! Wenn ihr einen alten Garten übernimmt, erst einmal anschauen was da wächst.
- Auf Bauschuttdeponien und Recyling Höfen lassen sich wahre Schätze finden.
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