Die Gartenarbeit im Mai scheint kein Ende zu nehmen. Es ist sehr viel los. Was alles an Gartenarbeit im Mai zu tun ist erfährst du in meinem Blogbeitrag.
*Anzeige* Der Mai ist übersät von Feinden! Allerlei Viehzeug döst sich aus dem Winterschlaf und hat erstmal einen Riesen-Hunger. Wenn ich einen Mittagsschlaf halte geht es mir ähnlich: ich habe danach Heißhunger auf Schoki. Und genau so ist es mit den Tieren. Wir sind halt doch viel mehr Biologie als wir denken. Jedenfalls haben nach dem langen Winter alle Tiere Heißhunger auf ihre Art von Schokolade: saftiges und labbriges Grün, welches der Gärtner voller Hoffnung pfeifend in die Erde steckt. So war es auch mit meinem Kohlrabi.
Am nächsten Morgen stand nur noch das Gerippe. Schnecken, Feind Nummer 1 hat sich über meine Kohlrabi her gemacht. Und kaum waren die Kartoffeln gepflanzt hat sich Feind Nummer 2 an den Kartoffeln her gemacht: die Wühlmaus. Ganz zu schweigen vom Feind Nummer 3: der Blattlaus. Aber: wir wollen nicht alles auf die Tiere schieben!
Es gibt da noch so einen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und letztlich die Frau namens Sophie, die dir den Rest gibt. Ich spreche von dem Feind Eisheiligen, die zur Not auch noch Mitte Mai deine Tomaten dahin raffen.
Im Mai mutiert der Gärtner mit Schaufel, Spaten und Sauzahn also zum Krieger des Gartens. Das Verteidigungsschild ist dabei ein Terracotta-Topf mit Grabeskerze, damit im Gewächshaus nicht alles wegfriert. Das Vlies wird zum St. Martin-Umhang für die Pflanzen. Selbstlos sind wir Gärtner.
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Eine Gartenarbeit im Mai – die Frühjahrsblüher aushalten
Im Mai ist bei mir im Garten eher weniger los. Langsam aber sicher verabschieden sich die letzten Frühjahrsblüher. In meinem Garten setze ich hauptsächlich auf Narzissen und wenige, aber dafür langlebige Tulpen wegen Feind Nummer 2. Im Mai zeigt sich ein kleiner Nachteil der Frühjahrsblüher, die der Gärtner aushalten muss: das gelbe Laub. Ich habe mich aber inzwischen damit abgefunden. Geduld ist halt nicht jedermanns Stärke.
Mein Tipp: sei geduldig und lasse die Frühjahrsblüher stehen bis das Laub fast vollständig gelb geworden ist. Eine Gartenarbeit im Mai ist dann das fast durchgehend gelbe Laub ab zu schneiden. Denn dann hat die Zwiebel/Knolle genug Nährstoffe eingespeichert, um im nächsten Jahr wieder gut durchzustarten. Wenn du das Laub direkt nach der Blüte abschneidest, so lässt du der Pflanze nicht die Möglichkeit ihre Nährstoffe zu sammeln und in der Zwiebel/Knolle einzulagern.
Den Monat auch mal genießen
Auch wenn der Garten im Mai vor gefräßigen Feinden verteidigt werden muss, so ist es auch wichtig den Frühling zu genießen. Ich liebe es im Mai meine Vintage-Gartenliege rauszuholen und den Frühling zu feiern. Meist liegt noch ein Stapel Gartenzeitschriften neben meinem Liegestuhl und eine Bio-Limonade. So lässt sich das Leben aushalten. All deine Kollegen und Freunde werden dich beneiden, wenn du dann braun gebrannt zur Feier erscheinst.
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Und im Mai hat die Fliederblüte* ihren Höhepunkt. Es ist so schade, dass der Fliederbaum im Grunde nach nur ein Monat im Jahr attraktiv ist. Während der Blüte ist er unschlagbar und zieht alle Blicke auf sich. Im Mai blüht auch mein Goldregen.* Ich liebe ihn und sitze gerne während der Blüte unter seiner schlanken Krone, denn er ist ein wahrer Hummel- und Bienenmagnet. Was da los ist!
Die Rosen blühen!
Ein weiteres Highlight im Mai ist die einsetzende Rosenblüte. Ich mag Rosen sehr, aber irgendwie habe ich noch gar nicht so viele in meinem Garten. Meist sind es Beetrosen, denn diese könne, so wie der Name es schon sagt, in meine Staudenbeete integriert werden. Ihnen macht es nicht aus, wenn die Stauden ein bisschen näher kommen. Wenige von den Rosen sind Edelrosen.
Ich habe das Gefühl, dass nur noch wenige Edelrosen gekauft werden. Das ist sehr schade, denn diese sind ideal für die Blumenvase. Sie haben kräftige lange Stiele und oftmals eine sehr lange Blüte, die sich gut hält. Wildrosen dürfen in meinem Garten natürlich auch nicht fehlen. Gerade im Hühnergehege am Zaun entlang wachsen sie sehr gut. Gut, da wächst auch sonst fast nichts mehr, aber die Wildrosen halten stand. Im Herbst setzen sie schöne Hagebutten an, die sich dann meine Hühner pflücken dürfen.
Manchmal pflücke ich den hüpfenden Federvieh als Hühner-Mama auch die obigen Hagebutten ab und gebe sie ihnen.
Bekennender Bart-Iris-Fan
Auch die Bart-Iris* hat im Mai ihre Blütezeit. Ich habe mich vor einiger Zeit in sie verliebt. Schuld war eine Bart-Iris aus einer Haushaltsauflösung. Es ist bei mir Tradition eine Pflanze aus dem Garten von verstorbenen Menschen mitzunehmen, dessen Familie eine Haushaltsauflösung durchführt. Ich weiß nicht warum. Ich gehe bei einer Haushaltsauflösung immer auch in den Garten und es ist erstaunlich was noch alles überlebt, selbst, wenn der Garten nicht mehr gepflegt wurde. Neben Rosen, nehme ich auch gerne Bart-Iris mit.
Und diese ganz dunkle Iris nahm ich mit, damals mir noch unklar, in welcher Farbe sie blühen wird. Dieses Lila ist dramatisch. Und sie war der Auslöser, dass ich mir immer mehr Bart-Iris kaufte. Denn was viele nicht wissen: einige davon haben einen betörenden Duft und wunderschöne Farbverläufe, wenn man sich die Blüte in Marko-Ansicht anschaut. Auch meine Bloggerkollegin Sonja von ichsehgrün hat mir welche geschenkt, die freudig in meinem Garten nun wachsen.
Als Gartenplanerin habe ich es schwer die Bart-Iris unter die Kunden zu bekommen, was sehr schade ist. Sie haben definitiv nur Vorteile: sind genügsam, wollen keine Pflege, halten alles aus, auch Trockenheit.
Gartenarbeit im Mai – to-Do-Liste
Nun wird es aber Zeit für die Übersicht, welche Gartenarbeit im Mai ansteht. Im Mai ist einiges zu tun und die Arbeit ballt sich etwas.
Der Staudengarten im Mai
Gehen wir zuerst speziell auf die Stauden in deinem Garten ein, denn diese brauchen gerade im Frühjahr viel Pflege.
Der Staudengarten im Mai – nochmals Pflege des Gartenboden
- Dünger ausbringen
Falls noch nicht im April geschehen, solltest du spätestens im Mai deinen Boden mit einem biologischen Langzeitdünger versorgen. Bitte beachte, dass unsere Böden in der Regel überdüngt sind. Es macht daher Sinn alle 5 Jahre eine Bodenprobe durchzuführen und entsprechend nach dem Ergebnis den Boden zu düngen oder eben nicht zu düngen. - Boden lockern
Wichtig ist, dass du den Boden lockerst. Damit meine ich nicht umgraben. Umgraben solltest du im Staudengarten tunlichst vermeiden. Denn jedes Umgraben bringt Unkrautsamen an die Oberfläche, der Effekt wäre also Gegenteilig. Während du Unkraut vermeiden willst, holst du dir eigentlich noch mehr Unkraut in den Staudengarten. Daher nur oberflächig lockern. Ideal ist dafür ein Handrechen, ich nutze hierzu gerne das Werkzeug von „Krumpholz“, welches du im niedlichen Shop von Daheeme bestellen kannst. Der geschmiedete Handrechen von Krumpholz ist hochwertig und erleichtert vor allem bei enger Bepflanzung ein gutes Arbeiten ohne andere Pflanzen zu beschädigen.
- Boden mulchen
Nach dem Lockern kannst du Mulch auf die Staudenfläche verteilen. Dabei ist Miscanthus-Mulch ideal für deinen Staudengarten, ebenso Grasschnitt (soweit ohne samendes Unkraut) aber auch der Häckselschnitt von den Stauden selbst.
Der Staudengarten im Mai – die Stauden
- Stauden pflanzen
Der Mai ist auch noch ideal, um Stauden und Gehölze zu pflanzen. Stauden im Topf können ganzjährig gepflanzt werden, das Frühjahr bzw. der Herbst sind nur deswegen ideal, weil es da noch viel regnet und die Temperaturen nicht all zu hoch sind. Das erleichtert den Stauden nicht nur das Anwachsen, sondern spart dir natürlich auch viel Arbeit. Es ist aber kein Muss. - Stauden teilen und vermehren
Manche Stauden blühen bereits nach wenigen Jahren nicht mehr üppig, dazu gehört bspw. der Rittersporn oder der Sonnenhut. Spätestens Anfang Mai kannst du die Stauden noch teilen. Dafür werden die Stauden ausgegraben, mit einem Spaten geteilt und wieder getrennt voneinander im Garten eingepflanzt.
Staudengarten im Mai – werde Herr über lästiges Unkraut
- Unkraut jäten
Im Mai wird das Unkraut zupfen zu deiner wichtigsten Pflegearbeit. Insbesondere im Frühjahr, denn gerade zu dieser Zeit hat das Unkraut optimale Bedingungen zum Gedeihen. Denn die Stauden sind meist noch nicht so weit, um den Boden zu bedecken. Wichtig bei Unkraut ist, nicht zu lange zu warten. Ich warte immer, wenn die Blüte am Verwelken ist und rupfe es dann raus. So hatten die Bienchen noch was davon und ich stoppe die Vermehrung über die Aussaat. - Fugen kratzen
Im Mai ist Hochsaison für das Unkraut und das gilt auch für die Fugen, die wir überall im Garten haben. Gerade in den Fugen ist es wichtig dran zu bleiben. Für mich ist der klassische Fugenkratzer das beste Werkzeug, welches ebenfalls bei „Daheeme“ zu beziehen ist. Wenn du dran bleibst, dann musst du so wie ich nur einmal im Jahr Fugen kratzen und gut ist. Ich habe mal mit einmal Fugenkratzen im Monat begonnen. Wichtig ist beim Fugen kratzen nicht nur das Unkraut zu entfernen, sondern auch die erdige Humusschicht zwischen den Fugen, denn diesen Boden mag Unkraut sehr.
- Sich selbst pflegen
Nach dem ganzen Unkraut zupfen, jäten und kratzen sehen meine Hände und vor allem Fingernägel ganz schlimm aus. Meist brechen meine Fingernägel ab oder es sammelt sich Erde zwischen den Fingernagelschichten. Der erste Schritt ist alles schön sauber zu machen und auch hier bin ich bei „Daheeme“ fündig geworden. Die Seife, ganze 160g schwer, entfernt mit Leichtigkeit Erd-, Harz- und Grasflecken aus deiner Haut. Sie ist frei von Duftstoffen und wurde unter Verwendung fair gehandelter Inhaltsstoffe in Deutschland hergestellt. 100% vegan & palmölfrei und als Naturkosmetik NATRUE-zertifiziert. Die Hand- und Nagelbürste stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Naturborsten sind wirklich sehr sanft und tun beim Waschen, selbst bei beanspruchter Haut, nicht weh.
Der Staudengarten im Mai – weitere Gartenarbeit
- Spätfrost
Im Mai Mai drohen noch Spätfröste. Ab Mitte Mai kannst du alle frostempfindlichen Pflanzen oder Kübelpflanzen ins Freie bringen. - Dahlien
Dahlien können ab Anfang Mai direkt in die Erde gepflanzt werden. Sollte doch noch Frost drohen, reicht dieser meist nicht mehr in den Boden. Ebenso können auch Gladiolen und Knollenbegonien gepflanzt werden. - Wilde Blumenwiese
Im Mai gelingt noch sehr gut die Anlage einer Wildblumenwiese. Die wichtigste Regel ist die Direktsaat der Blumensamen auf nackten Boden. Ab diesem Zeitpunkt muss die Saat für 2 Wochen feucht gehalten werden. - Richtiges gießen
Das haben die Klimaforscher nicht kommen sehen. Wir sind immer von trockenen Sommern ausgegangen, doch bereits das Frühjahr ist übermäßig trocken und versetzt unsere Pflanzen bereits früh im Jahr in den Überlebensmodus. Es gilt daher grundsätzlich im Garten so viel Wasser wie möglich zu sparen. Regenwasser zu sammeln ist Pflicht! Sollte das Regenwasser aufgebraucht sein, so ist zu überlegen, ob überhaupt gegossen werden muss. Übrigens: Einmal das Beet oberflächig lockern spart 3x gießen. Und gleichzeitig kannst du noch Unkraut entfernen, welches ebenfalls Wasser benötigt. Ideal ist es dann eine Mulchschicht aufzulegen, die das Wasser in der Erdschicht hält. - Aussaat von Sommerblumen
Jetzt können sehr viele Sommerblumen direkt in das Beet gesät werden. Zu den Sommerblumen gehören:- Kapuzinerkresse
- Ringelblumen
- Cosmeen
- Zinnien
- Sonnenblumen
- Sommer- und Herbstastern
- Akelei
- Duftwicken
- Prunkwinden
- Tagetes
- Mohn
- Kornblumen
- Löwenmäuchen
- Lupinen
- Stockrosen
- Fingerhut
- Bart-Nelken
- Lotus und Seerosen
Im Teich können jetzt Lotus und Seerosen gepflanzt werden. Vor dem Einsetzen in das Teichwasser, werden alle abgestorbenen und beschädigten Pflanzenteile entfernt. - Rasenpflege
Eine gute Gartenarbeit im Mai ist das Vertikutieren. Bis dahin solltest du deinen Rasen einmal gemäht und gedüngt haben. Dann ist der Rasen kräftig genug, um das Vertikutieren gut wegzustecken. Danach kannst du Reparaturaussat in die Lücken ausbringen.
Der Gemüse- und Obstgarten im Mai
- Kompost umsetzen
Im Mai kannst du den Kompost umzusetzen. Das bedeutet, dass der Kompost mal ordentlich durchgemischt wird. Dabei kann vorab der Hummus entnommen werden, um deinen Gemüsegarten zu düngen. Die groben Reste werden belassen und ordentlich durchgemischt, damit die Rotte weiter gehen kann. - Boden vorbereiten
Falls noch nicht im April geschehen solltest du spätestens Anfang Mai deinen Boden im Gemüsebeet vorbereiten. Dafür kannst du gleich deinen gesiebten Kompost ausbringen. Ich dünge 4-5 Liter pro Quadratmetern. Bei Starkzehrern wie Tomaten und Zucchini auch bisschen mehr. Ebenso werden alle Unkräuter entfernt und der Boden mit einer Hacke oberflächig gelockert. - Gemüse vorziehen
Im Mai kannst du weiteres Gemüse vorziehen. Vorziehen lassen sich: Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl und Weißkohl. - Direkte Aussaat
Im Mai kann eine direkte Aussaat im Gemüsegarten erfolgen. Dazu gehören Stangenbohnen, Erbsen, Kürbis, Mangold, Zucchini, rote Beete, Karotten, Melonen, Mais und Zwiebeln. Ebenso können vorgezogene Pflanzen direkt gepflanzt werden wie Gurke, Kohlrabi, Kürbis, Paprika, Tomate, Artischocken, Auberginen und Zucchini. - Ernte einfahren
Folgendes Gemüse kannst du nun aus deinem Garten ernten: Lauch, Radieschen, Spinat, Spargel, Zuckerschoten, Pflücksalat, Rhabarber und Erdbeeren. Ebenso kannst du jetzt erste Kräuter ernten wie Schnittlauch, Bärlauch, Borretsch und Zitronenmelisse.
Gartenarbeit im Mai
Du siehst im Mai ist sehr viel Arbeit im Garten zu erledigen. Ich stöhne da auch immer wieder, andererseits ist es auch die Chance seinen Winterspeck loszuwerden und sich im Garten die Bikini-Figur für den Sommer zu erarbeiten. Nur nicht so viel Mittagsschlaf halten, dann klappt es. Ich freue mich im Mai übrigens bereits auf den Juni, denn dann kommt so langsam die Beerenernte und ich habe hier die Chance mein neues Sieb aus Emaille zu nutzen. Ein schöner und anmutiger Küchenhelfer mit dem ich dann das ganze geerntete Gemüse und Obst säubern kann. Ebenfalls ergattert bei „Daheeme“. Daheeme ist wirklich ein zauberhafter Shop, das Einkaufen dort lohnt sich. Für den Artikel wurden die Gegenstände zur Verfügung gestellt.
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Hallo Natalie
wow, da kommt ja ordentlich was zusammen. Tolle Übersicht. Unser Fokus liegt aktuell beim Entfernen von Wildkräutern und anschließendem mulchen. Außerdem noch Stauden teilen und umsetzten. Mit Gemüse (zu Hause vorgezogen) geht es auch demnächst los – zumindest im Hochbeet.
Grüne Grüße aus Hannover
Lucien
Hallo Lucien, ja bei uns liegt der Fokus im April und Mai auf dem Unkraut, zumindest nur dieses welches in den Staudenbeeten wächst. Ich habe glaub ich bisher in meinem Leben keine einzige Staude geteilt, ich mag die Arbeit gar nicht 😀 Wir haben so einen fetten Lehmboden und bis ich da eine Staude raus habe, dauert das ewig. Dabei müsste bei uns dringend der Rittersporn mal geteilt werden, damit er wieder vitaler wächst. Aber er hält sich seit 8 Jahren tapfer, er und die Blüte sind halt deutlich kleiner. Wir haben dieses WE es endlich geschafft, dass ganze Gemüse in die Erde zu bringen, es fehlen noch die Melonen, die wollen nicht richtig keimen.
LG
Natalie / Wildes Gartenherz