In diesem Blogbeitrag dreht sich nicht nur alles um Christrosen. Auch Lenz- und Schneerosen gehören zur Gattung „Helleborus“. Alles was du dazu wissen musst, erfährst du hier.
Anzeige / Ich habe in 2023 beschlossen verschiedene Christrosen, aber auch Lenz- und Schneerosen, zu sammeln. Und Schuld ist die Firma Heuger bzw. der Züchter Peter Oenings, den ich auf der IPM Essen in 2023 kennen lernen durfte. Als ich auf den Stand zulief sah ich einen Herrn Oenings mitten in „seinen“ Pflanzen stehen. Gerade wie eine Eins, stolz und würdevoll. Mein Blick wanderte dann zugleich zu den ganzen Christ- und Lenzrose. Sie hatten die gleiche Haltung.
Ein Himmelstor eröffnete sich mir.
Ich war so begeistert. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich einfach nur die „Standardauswahl“ bei den Hellebori. Doch am Stand der Firma Heuger eröffnete sich eine Vielfalt, die ich zuvor noch nie gesehen habe. Ich lief durch den ganzen Stand, fotografierte gefühlt alle Pflanzen und war ab da offiziell infiziert.
Als ich mit meinem Bienenflug am Stand fertig war, sprach ich mit Herrn Oenings, ein sehr sympathischer Mann. Ich bin daher heute sehr stolz darauf, euch nicht nur die wunderschönen Sorten der Firma Heuger vorzustellen, sondern als Garten- und Pflanzplanerin auch gleich Tipps für euer Staudenbeet zu geben.
Eine wichtige Info vorab: Solltest du dich nach einem Garten von Herzen mit einer Prise Wildheit sehnen, wo du ankommen und abschalten kannst, dann informiere dich jetzt über mein Angebot der Gartenplanung online.
Die Firma Heuger
Die Firma Heuger ist in Glandorf ansässig. Herr Oenings ist der Züchter, die Geschäfte führt Herr Heuger. Auf einer Fläche von 35 ha werden verschiedene Pflanzen angebaut. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Pflanzenzüchtung, wie Helleborus Gold Collection oder auch die Serie Ice N‘ Roses beweist. Die genannte Serie „Ice-n-Roses“ ist außergewöhnlich, denn sie soll die frühe Blüte der Christrosen mit den bunten Farben der Lenzrosen vereinen. Die genaue Einteilung der Hellebori erkläre ich auch in diesem Blogbeitrag. Jedenfalls kannst du gerne im Katalog von Heuger schmökern, ich warne dich nur vor: du wirst leider süchtig.
Die Firma bietet allerdings keinen Endverkauf an, doch die Pflanzen der „Helleborus Gold Collection“ sind auf breiter Fläche in den Gartencentern und online in den Staudengärtnereien erhältlich.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Christ-, Lenz- und Schneerosen?
Ich bekomme immer wieder die Frage gestellt, was eigentlich der Unterschied zwischen Christ-, Lenz- und Schneerosen ist. Und was ist eigentlich die Nieswurz? Schauen wir mal genauer hin.
Christrosen – die Königin im Garten
Eins vorweg: die Christrose (Helleborus niger) ist die Königin im Garten, aber ohne jemals eine Diva zu sein. Sie blüht pünktlich zur Weihnachtszeit, daher stammt auch der Name. Ihre weißen Blüten strahlen im grauen Winter durch den ganzen Garten. Wenn dann noch Schnee liegt ergibt das schon fast ein unwirkliches Bild: eine Blüte mitten im Schnee. Sie ist ein ausgezeichneter Winterblüher und gehört in jeden Garten. Überhaupt sollten wir den Garten im Winter mehr nutzen und auch diese Jahreszeit in unserer Planung berücksichtigen.
Ich dachte eigentlich bis zum Zeitpunkt des Treffens mit Herrn Oenings, dass es einfach nur eine Christrose gibt, aber es gibt etliche Sorten. In der Helleborus Gold Collection gibt es 9 Sorten! Mein persönlicher Liebling ist die Sorte „Jonas“ mit sternförmigen Blüten.
Christrosen (Helleborus niger) sind immergrüne, langlebige und winterharte Stauden, die zur Weihnachtszeit reinweiß blühen.
Lenzrosen – ihre Zeit ist der Frühling
Lenzrosen (Helleborus x hybridus) blühen im Frühjahr. Oftmals werden Lenzrosen mit Helleborus x orientalis bezeichnet. Das ist allerdings nicht korrekt. Die Helleborus x orientalis (auch orientalische Nieswurz genannt) ist in die Lenzrose eingekreuzt.
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Lenzrosen sind ebenfalls winterhart und sehr pflegeleicht. Auffallend ist aber die große Vielfalt an unterschiedlichen Blütenfarben. Es gibt sie gefühlt in allen Variationen. Viele der Lenzrosen haben auch ganz unterschiedliche Blütenformen und auch größere Blüten als die Christrose. Sie sind also im Frühjahr ein echter Hingucker. Auch sie mögen einen schattigen und halbschattigen Standorten im Garten.
Vielleicht möchtest du wissen, was hier meine Lieblingssorte ist? Alle! Eine ist schöner als die andere.
Lenzrosen (Helleborus x hybridus) sind immergrüne, langlebige und winterharte Stauden, die das größte Farbspektrum innerhalb der Gattung Helleborus besitzt.
Schneerosen – das Beste aus allem
Schneerosen (u. a. Helleborus x glandorfensis und noch weitere) sind Kreuzungen der Christrose mit Helleborus-Arten der Mediterranflora, dazu gehört bspw. die Korsische Nieswurz (Helleborus argutifolius). Die Kreuzungen vereinen einige positive Eigenschaften. Einmal die Widerstandsfähigkeit, der frühe Blühbeginn der Christrosen und – die Mediterranflora deutet es an – die Fähigkeit auch an sonnigen Standorten zu gedeihen. Hier gibt es zart gefärbte Schneerosen in Altrosa und hellen Zimttönen, aber auch Schneerosen mit kräftigen Farben.
Schneerosen (u. a. die Helleborus x glandorfensis) sind immergrüne und winterharte Stauden, die viele Vorteile der Helleborus-Arten vereinen und an einen sonnigen Standort gedeihen.
Nieswurz – die Wilden unter den Helleborus
Eins vorweg: Nieswurz ist ein Überbegriff für alle Helleborus-Arten. Doch es gibt Nieswurze, die züchterisch nicht oder kaum verändert wurden. Ich nenne sie einfach mal die Wilden unter den Hellebori.
Auf einem Waldspaziergang entdeckte ich eine große Fläche der stinkenden Nieswurz (Helleborus foetidus).* Der Name wird ihr überhaupt nicht gerecht. Auch sie ist robust, immergrün und blüht sehr früh im Jahr, meist ab Januar bzw. Februar. Sie ist nicht langlebig, versamt sich aber sehr gut. Ihre Blüten sind außergewöhnlich, sie besitzt glockenförmige Blüten mit einer hellgrünen Farbe und einem kleinen roten Rand. Sie gedeiht auf eher mageren Boden im Schatten.
Auch die bereits genannte Korsische Nieswurz (Helleborus argutifolius)* ist optisch nicht von schlechten Eltern. Ich entdeckte sie im Hermannshof in Weinheim. Sie blüht später ab März und mag einen trockenen und schattigen Bereich im Garten. Ich mag ihre gezahnten Blätter und die ebenfalls grüne Blüte.
Die Nieswurz ist ein Oberbegriff für die Helleborus-Arten. Darunter finden sich auch wilde Vertreter, die für den Garten geeignet sind.
Christrosen in deinen Garten pflanzen
Helleborus können im Garten jederzeit gepflanzt werden, außer bei Bodenfrost. Optimal ist eine Pflanzung im Herbst, wenn die Pflanzen noch nicht blühen. So haben sie Zeit sich bis zum Winter noch etwas einzuwurzeln und zu etablieren.
Der große Vorteil von Helleborus ist, dass es sehr robuste und langlebige Stauden sind. Sie gelten als völlig pflegeleicht und auch sicher winterhart. Für die Pflanzung ist wichtig zu wissen, dass der Horst relativ groß werden kann. Daher unbedingt auf die Angaben auf dem Pflanzenschild achten, damit du einen richtigen Pflanzabstand wählst. Manch Helleborus schafft bei guten Bedingungen ein Durchmesser von einem Meter. Nach dem Pflanzen ist das Gießen wichtig.
Wie bei jeder Pflanze gilt sie als relativ pflegeleicht, wenn der Standort in deinem Garten passt.
Der richtige Standort für Helleborus
Die Christ- und Lenzrosen hätten gerne einen schattigen bis halbschattigen Standort im Garten. Mittagssonne mögen sie im Sommer nicht, dafür gerne im Winter, wenn die Blätter an den Bäumen und Sträuchern fehlen. Überhaupt wächst die Christ- und Lenzrose gerne unter großen Bäumen und Hecken. Der Gehölzrand ist ihr Lebensbereich. Sie mögen die Blattschicht im Herbst, denn dadurch ist der Boden meist nährstoffreich und kalkhaltig. An solch einem Standort wird die Christrose von Jahr zu Jahr schöner und kann mehrere Jahrzehnte alt werden. Sie tolerieren aber auch manch anderen Boden. Nur Staunässe mögen sie gar nicht.
Für einen sonnigen Standort wählst du lieber die Schneerosen aus.
Die Pflege von Christrosen und anderen Helleborus
Helleborus gilt als absolut pflegeleicht, wenn der Standort stimmt. Hier paar Pflegetipps, die deine Helleborus nochmal so richtig puschen.
Die Pflege von Christrosen – was geschieht mit ihnen im Winter?
Ich habe mich bei diesen eisigen Temperaturen kurz erschrocken, weil meine ganzen Hellebori bei diesem Frost ihre Blüten auf den Boden abgelegt haben. Das ist aber völlig normal. Das ist tatsächlich eine Schutzfunktion der Pflanze. Nach dem Frost stellt sich die Pflanze auf jeden Fall von alleine wieder auf.
Helleborus gilt als immergrün. Und bei winter- und immergrünen Pflanzen ist zwingend darauf zu achten, dass sie im Winter nicht der Frosttrocknis zum Opfer fallen. Wenn Bodenfrost herrscht können die Pflanzen nicht mehr Wasser über die Wurzeln aufnehmen. Wenn dann noch starker Wind weht oder die Sonne scheint, können die Pflanzen austrocknen. Nach langen Frostperioden solltest du daher kurz nachprüfen, ob deine Pflanzen etwas Wasser brauchen.
Muss ich die Christrose und andere Helleborus schneiden?
Wenn Helleborus verblüht ist musst du die Blüten nicht zwingend ausputzen. Denn die Samenstände von Helleborus sehen genauso gut aus wie die Blüte. Und so können sie sich auch aussamen und sogar untereinander bestäuben. Vielleicht entdeckst du damit eine neue Sorte?
Wenn du dir das Aussamen nicht wünschst, kannst du die Samenstände auch abschneiden.
Bzgl. der Blättern kannst du bei den Lenzrosen kurz vor der Blüte alle Blätter entfernen (ab ca. 10cm Knospenhöhe). Das sorgt unter anderem auch dafür, dass die Blüten so richtig zum Vorschein kommen. Keine Sorge die Blätter wachsen schnell nach. Du musst aber die Blätter nicht zwingend schneiden. Bei Christ- und Lenzrosen werden im Frühjahr die alten und braunen Blätter entfernt.
Muss ich Christrosen und andere Helleborus gießen?
Helleborus ist sehr robust und widerstandsfähig. Sie bilden ein großes Wurzelwerk, was dabei behilflich ist Wasser im Boden zu finden. Sie kommen also mit Trockenheit gut zurecht. Wie bei allen Stauden gilt: sobald auch nach der Nacht die Blätter hängen, dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen und die Pflanzen tiefgründig zu gießen.
Muss ich Christrosen und andere Helleborus düngen?
Grundsätzlich gilt, dass alle neu gekauften Pflanzen nicht gedüngt werden müssen, da diese bereits im Topf noch Düngervorrat haben. Ältere Pflanzen kann man ab Februar und im Hochsommer düngen, am besten mit organischen Dünger, wie Hornspäne und Kompost. Bestenfalls arbeitest du organischen Langzeitdünger ein und lässt die Laubblätter von Bäumen und Sträuchern im Beet liegen.
Helleborus mögen es nicht, wenn ihre Wurzeln verletzt werden, daher vermeide es den Boden in der Nähe umzugraben.
Können Christrosen und andere Helleborus Krankheiten bekommen?
Helleborus sind widerstandsfähige Pflanzen, doch die Natur will Gleichgewicht. Es gilt immer: wenn der Standort stimmt, kann die Pflanze eine gute Widerstandskraft entwickeln.
Gerade die jungen Blätter und Blüten der Helleborus scheinen einigen Tieren zu schmecken. So den Blattläusen, Schnecken und manchmal sogar Mäusen. Das ist aber bei sehr vielen Pflanzen so. In einem Garten, wo vieles wachsen darf, ist der Schaden marginal. Auch im Sommer können mal Raupen an den Pflanzen auftauchen. Das juckt die Helleborus aber nicht die Bohne. Du musst hier also nichts machen. Wirklich.
Anders ist es bei den Krankheiten. Gerade die Schwarzfleckenkrankheit (Coniothyrium hellebori) solltest du kennen. Du erkennst die Krankheit an den schwarzen Flecken auf der Pflanze. Wenn du schwarze Flecken auf deiner Helleborus entdeckst, dann schneidest du direkt alle befallenen Pflanzenteile raus. Die Blätter bitte dann im Restmüll entsorgen. Danach schaust du mal immer wieder bei der Pflanze vorbei und überprüfst sie.
Pilzbefall bei Helleborus kann auf einen zu niedrigen PH-Wert oder zu feuchten Boden hinweisen. Helleborus wollen eher trocken stehen. Vermeide auch Staunässe.
Die Vermehrung von Christrosen und anderen Helleborus
Eins vorweg: die Vermehrung von Helleborus ist kinderleicht. Es gibt zwei Möglichkeiten: einmal durch die Aussaat und einmal durch die Teilung. Bei einer Teilung erhältst du die gleiche Pflanze nochmal. Bei der Aussaat können, je nach Arbeit der Bienen, unterschiedliche Pflanzen rauskommen, die der Mutterpflanze nicht mehr ähnlich sieht.
Die Aussaat geschieht von selbst, wenn du die Blüten nicht abschneidest.
Schneerosen sind allerdings steril, sie bilden keine Samen aus.
Die Teilung einer Pflanze erfolgt im Frühjahr oder Herbst. Dies geht nur bei den Helleborus die keine Stämme bilden. Die hier im Blogbeitrag genannten Pflanzen kannst du alle teilen. Mit Ausnahme der Helleborus argutifolius (korsische Nieswurz) und Helleborus foetidus (stinkende Nieswurz).
Zum Teilen wird die Pflanze mit möglichst großem Wurzelballen ausgegraben. Dann nimmst du zwei Grabegabel, die du in die Mitte der Pflanze drückst und dann bewegst du die Grabegabeln vorsichtig auseinander. Danach werden die einzelnen Teilstücke direkt wieder eingepflanzt.
Die besten Begleiter für Helleborus – das passt für dein Beet zusammen
Helleborus wollen nicht so sehr von anderen Pflanzen im Staudenbeet bedrängt werden. Daher sind die Pflanzen passend, die sich nicht allzu gerne breit machen. Ebenso mögen die Hellebori einen schattigen und eher trockenen Boden.
Gehölze für Helleborus
Falls du deinen Garten ganz neu anlegst brauchen die Christrosen und andere Helleborus ein eher halbschattiges oder schattiges Plätzchen. Schattenspender sind dafür ideal, vor allem laufabwerfende Gehölze. Ganz bezaubernd wirken Helleborus mit einer meiner Lieblingsgehölzen und zwar der Zaubernuss.* Ebenso passend ist auch die Korkenzieherhaselnuss,* aber auch Forsythie,* die Kornelkirsche* und die Zierjohannisbeere.*
Gehölze sind die besten Partner für Helleborus.
Blattschmuckstauden sorgen für Abwechslung
Helleborus haben wunderschöne Blätter, die bereits für sich eine kleine Augenweide sind. Dazu passen natürlich noch andere Blattschmuckstauden. Gerade Heuchera* passt vom Standort her super zu Helleborus. Heuchera hat auch den Vorteil, dass sie inzwischen eine unglaubliche Farbfülle bei den Blättern hat. Jede passt. Auch Funkien* bieten eine ähnliche Auswahl der unterschiedlichsten Blattformen und Grüntöne.
Auch wunderschön ist das Kaukasus Vergissmeinnicht.* Die großen grünen Blättern mit ihren teilweise silbrigen Verzierungen sind ein idealer Partner für Helleborus. Die himmelblaue Blüte versetzt auch jeden in Entzücken. Ebenfalls toll ist die Bergenie.* Sie braucht ebenfalls den gleichen Standort und ist mehr als unkompliziert.
Blattschmuckstauden ergänzen alle Helleborus wunderbar.
Gräser für Helleborus
Auch Gräser passen wunderbar zu Helleborus. Gerade Seggen (Carex)* sind ideal, denn sie teilen die gleichen/ähnliche Ansprüche wie die Christrosen und co. Die dünnen und grazilen Halme sind ein wunderbarer Kontrast zu den etwas derben Blätter der Helleborus.
Ein weiteres Highlight wäre der Schlangenbart.* Leider wird er viel zu selten in die Gärten gepflanzt, denn er wirkt mit seiner fast schwarzen Farbe für Viele wie verbrannt. Doch das völlig zu unrecht. Pflanzen mit schwarzen Highlights schaffen eine dramatische Stimmung im Beet. Man könnte da schon fast an Schneewittchen denken, wenn rote Lenzrosen im weißen Schnee neben dem schwarzen Schlangenbart stehen.
Mut zur Schneewittchen-Kombi!
Geophyten für Christrosen und Co.
Helleborus blüht nicht nur im Winter, sondern auch weit in den Frühling hinein. Daher passen Geophyten bzw. Frühlingsblüher sehr gut zu Helleborus. Winterlinge oder Blausterne können einen wunderschönen Teppich um die Helleborus auslegen. Ebenso passend sind Schneeglöckchen, Narzissen und Tulpen.
Übrigens habe ich auch einen Blogbeitrag, wie du Frühblüher optimal mit anderen Pflanzen kombinieren kannst.
Christrosen, Lenzrosen und Schneerosen – jetzt hast du den Durchblick
Nun hast du alle Informationen, die du für deine Pflanzplanung brauchst, beisammen. Und wenn dir die Pflanzen von Heuger gefallen, dann einfach die Augen offen halten, wenn du einen Baumarkt oder eine Gärtnerei besuchst. Du wirst die Pflanzen von Heuger direkt erkennen.
Nur eine Sache möchte ich noch erwähnen. In letzter Zeit häufen sich die Fragen bei mir, ob gewisse Pflanzen denn giftig seien. Helleborus ist eine Giftpflanze. Wie zig andere Gartenpflanzen auch, daher gibt es im Restaurant auch sehr selten Sträucher, Bäume und Stauden zu essen. Alle Teile der Helleborus sind nicht zum Verzehr geeignet, die meisten Giftstoffe sitzen im Wurzelstock, daher beim Teilen oder Verpflanzen der Pflanze einfach Handschuhe tragen.
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